Altmann via Schaffhauser Kamin
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Der Altmann beim Säntis war heute unser Ziel. Da ich im Hiker schon viel vom Schaffhauser Kamin gehört habe, wollte ich den gerne machen. Die Berichte von schier unüberwindbaren Felsstufen und von abenteuerlichen Aktionen wie das Hinterherziehen des Rucksacks mittels einer Reepschnur war die Rede. Ich wollte nix riskieren und kalkulierte auch ein Scheitern mit ein.
Mit dabei war Greschi, der zwar Konditionell sehr gut drauf ist, aber noch sehr wenige Kletter/Kraxel Erfahrung hat. So hatte ich mein 60m Seil mit Klettergurt dabei. Das war auch gut so :-) Nochmals Gratuliere für deine Leistung Greschi. Der Schliessmuskel hat gehalten :-) Ich stieg die Route jeweils freesolo vor. Zum Sichern hat ich immer genügend Möglichkeiten. Zwei Bandschlingen waren genügend. Ich empfand die Schwierigkeit beim Kamin nicht sonderlich hoch. (T5 ll) Dafür danach, denke ich hatte nicht die Ideallinie gefunden. Ging wohl zu weit nach Rechts. Da waren Teils lll Stellen dabei, mit sehr viel losem Gestein. Trotzdem eine sehr herrliche und lange Kraxel/Kletter Route. Im oberen Teil trafen wir noch auf andere Berggänger die sich dann als
ivo66 und
Lena Vorstellten, das sah ich erst beim Gipfelbuch Eintrag. Schön euch getroffen zu haben, freue mich auf euren Bericht :-)
Gemäss Wikipedia: Der Name Altmann stammt vom romanischen Altus Mons, was hoher Berg bedeutet und entwickelte sich im Laufe der Zeit über Altmon zu Altmann.
Route:
Von Wildhaus auf gut markierten und ausgeschilderten Wanderwegen hoch zum Jöchli. Weiter dem Nädligergrat Richtung Altmann und dem Gerölfeld auf zum Rässegg Sattel wo viel Steinböcke sich durch uns nicht aus der Ruhe brachte.
Die Aufschrift Sch K. an einem Felsen kurz nach dem Einstieg ist tatsächlich nicht zu übersehen. Der Aufstieg ist hier, hier und hier gut beschrieben.
Danach ging es auf Touristenpfaden runter zum Sattel, weiter zum Rotsteinpass und über den sehr interessant angelegten Lisengrat direkt zum Durstlöschen auf den Säntis. Danach runter mit der Bahn und mit dem letzten Bus (17:33uhr) nach Nesslau.
Sehr schöne Wander-/Kraxel-Tour. Im Alpstein ist es eben schon sehr schön :-)
Mit dabei war Greschi, der zwar Konditionell sehr gut drauf ist, aber noch sehr wenige Kletter/Kraxel Erfahrung hat. So hatte ich mein 60m Seil mit Klettergurt dabei. Das war auch gut so :-) Nochmals Gratuliere für deine Leistung Greschi. Der Schliessmuskel hat gehalten :-) Ich stieg die Route jeweils freesolo vor. Zum Sichern hat ich immer genügend Möglichkeiten. Zwei Bandschlingen waren genügend. Ich empfand die Schwierigkeit beim Kamin nicht sonderlich hoch. (T5 ll) Dafür danach, denke ich hatte nicht die Ideallinie gefunden. Ging wohl zu weit nach Rechts. Da waren Teils lll Stellen dabei, mit sehr viel losem Gestein. Trotzdem eine sehr herrliche und lange Kraxel/Kletter Route. Im oberen Teil trafen wir noch auf andere Berggänger die sich dann als


Gemäss Wikipedia: Der Name Altmann stammt vom romanischen Altus Mons, was hoher Berg bedeutet und entwickelte sich im Laufe der Zeit über Altmon zu Altmann.
Route:
Von Wildhaus auf gut markierten und ausgeschilderten Wanderwegen hoch zum Jöchli. Weiter dem Nädligergrat Richtung Altmann und dem Gerölfeld auf zum Rässegg Sattel wo viel Steinböcke sich durch uns nicht aus der Ruhe brachte.
Die Aufschrift Sch K. an einem Felsen kurz nach dem Einstieg ist tatsächlich nicht zu übersehen. Der Aufstieg ist hier, hier und hier gut beschrieben.
Danach ging es auf Touristenpfaden runter zum Sattel, weiter zum Rotsteinpass und über den sehr interessant angelegten Lisengrat direkt zum Durstlöschen auf den Säntis. Danach runter mit der Bahn und mit dem letzten Bus (17:33uhr) nach Nesslau.
Sehr schöne Wander-/Kraxel-Tour. Im Alpstein ist es eben schon sehr schön :-)
Tourengänger:
tricky

Communities: Bergbahn, Trottinett, Bergtaxi usw
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Kommentare (2)