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Lokalbericht beta-Version

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Hermann Burger

Lokalbericht

Digitale Edition



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Einzelansicht
„Budenstadtgeschichte“ (um 1968), S. 1

Budenstadtgeschichte


Titel: Das Zersägen einer lebenden Frau ohne Schutz und ohne

Abdeckung, oder: Der gefährlichste Trick auf dem Gebiete der

Illusion, oder: Es war einmal ein hohler Zahn, oder: Die Sägeblatt-

narbe
.

Schauplatz: Budenstadt auf dem für Zirkusgastspiele, Infanterieübungen

und Rummelplätze bestimmten Gelände einer Kleinstadt.

Jahreszeit: Herbst, genauer: Oktober.

Personen: Der Schaubudenbesitzer Angelo Pellegrini , seine Frau
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der Gymnasiast Wermelinger, Schaulustige.

Materialien: Der Gymnasiast Konrad Wermelinger besucht am 15. Oktober

1963 Pellegrinis Illusionstheater, Eintritt: Fr. 3.50, durchschaut

den Trick des Zersägens auf Anhieb und verliebt sich in die Schwarze

Eva , Alter zwischen 40 und 50. In der Hoffnung, die Schwarze Eva im

Morgenrock zu begegnen, klopft er am 16. Oktober kurz nach neun Uhr

morgens an die Wohnwagentür der Familie Pellegrini und gibt vor,

ein Journalist zu sein, der einen Bericht über den gefährlichsten

Trick auf dem Gebi
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e der Illusion verfassen wolle. Pellegrini

setzt ihm einen Becher Kaffee aus der Thermosflasche vor und wieder-

holt Wort für Wort seinen Kommentar zur Vorstellung, mitsamt dem

Fallfehler: "Wie das gemacht wird, meine Damen und Herren, das kann,

das darf ich Ihnen nicht verraten, das überlasse ich jedem e inzelnen

seiner Phantasie.
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bekommt Wermelinger von Eva nichts zu sehen. Er verlässt den Wohnwagen

um zehn Uhr fünfzehn, lungert noch eine Weile zwischen den Buden

herum, schielt einer Schie ss budendame, welche Socken wäscht, in die

Bluse, und geht dann nach Hause mit dem Vorsatz, später einmal eine

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zu schreiben. In der Stadt trifft er die Schwarze

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abgetakelt vor. In einem ersten Gedicht an ihre Adresse nennt er

sie "Gegerbte Wildsau", zum Glück hat er es verb
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Der Trick:

Eine Frau, in mehrere Faltenröcke gekleidet, legt sich auf einen

Schragen, der auf Gesä ss höhe einen Schieber in der v Liegefläche

besitzt. Durch diese Oe ffnung drückt sie den Hintern nach unten,

was vom Publikum aus nicht gesehen werden kann, weil ein breiter

Saum rund um das Bett läuft
- .
An einer Welle über der Liegestatt ist

der schwenkbare Motor mit eingebautem Fräseblatt eingebaut.

Budenstadtgeschichte

Titel: Das Zersägen einer lebenden Frau ohne Schutz und ohne Abdeckung, oder: Der gefährlichste Trick auf dem Gebiete der Illusion, oder: Es war einmal ein hohler Zahn, oder: Die Sägeblattnarbe

Schauplatz: Budenstadt auf dem für Zirkusgastspiele, Infanterieübungen und Rummelplätze bestimmten Gelände einer Kleinstadt.

Jahreszeit: Herbst, genauer: Oktober.

Personen: Der Schaubudenbesitzer Angelo Pellegrini, seine Frau, die SShwarze Eva, sein Assistent, der Drittklasszauberer Marino, der Gymnasiast Wermelinger, Schaulustige.

Materialien: Der Gymnasiast Konrad Wermelinger besucht am 15. Oktober 1963 Pellegrinis Illusionstheater, Eintritt: Fr. 3.50, durchschaut den Trick des Zersägens auf Anhieb und verliebt sich in die Schwarze Eva, Alter zwischen 40 und 50. In der Hoffnung, die Schwarze Eva im Morgenrock zu begegnen, klopft er am 16. Oktober kurz nach neun Uhr morgens an die Wohnwagentür der Familie Pellegrini und gibt vor, ein Journalist zu sein, der einen Bericht über den gefährlichsten Trick auf dem Gebiete der Illusion verfassen wolle. Pellegrini setzt ihm einen Becher Kaffee aus der Thermosflasche vor und wiederholt Wort für Wort seinen Kommentar zur Vorstellung, mitsamt dem Fallfehler: "Wie das gemacht wird, meine Damen und Herren, das kann, das darf ich Ihnen nicht verraten, das überlasse ich jedem Einzelnen seiner Phantasie." Außer einem Paar welker, schwarzer Strümpfe bekommt Wermelinger von Eva nichts zu sehen. Er verlässt den Wohnwagen um zehn Uhr fünfzehn, lungert noch eine Weile zwischen den Buden herum, schielt einer Schießbudendame, welche Socken wäscht, in die Bluse, und geht dann nach Hause mit dem Vorsatz, später einmal eine Geschichte zu schreiben. In der Stadt trifft er die Schwarze Eva beim Einkaufen an und folgt ihr eine Weile, Sie kommt ihm ziemlich abgetakelt vor. In einem ersten Gedicht an ihre Adresse nennt er sie "Gegerbte Wildsau", zum Glück hat er es verbrannt.

Der Trick:

Eine Frau, in mehrere Faltenröcke gekleidet, legt sich auf einen Schragen, der auf Gesäßhöhe einen Schieber in derv Liegefläche besitzt. Durch diese Öffnung drückt sie den Hintern nach unten, was vom Publikum aus nicht gesehen werden kann, weil ein breiter Saum rund um das Bett läuft. An einer Welle über der Liegestatt ist der schwenkbare Motor mit eingebautem Fräseblatt eingebaut.

  • Digitale Repräsentation (TEI)

    Titel: Budenstadtgeschichte

    Autor: Hermann Burger

    Edition:

      v1.0: Basis-Encoding, erstellt aus OCR-Daten am: 2014-04-16T16:52:15.787+02:00

    Dokument-ID: AT.BUDENSTADT0

  • Originaldokument
    Systematik

    Archiv: Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Schweizerisches Literaturarchiv (SLA)

    Bestandsgeschichte:

    Der Nachlass von Hermann Burger gelangte nach seinem Tod im Jahr 1989 ins damals neu gegründete Schweizerisches Literaturarchiv (SLA) in Bern. Der Roman "Lokalbericht" und seine verstreuten Vorstufen und Avanttexte sind unter der Rubrik "Frühe Prosa" inventarisiert worden.

    Signatur: BURGER-A-1-b

    Datierung

    Genaue Datierung: Oktober 1968

    Papier

    Papiersorte: Schreibmaschinenpapier

    Durchschlag: nein

    Kopie: nein

    Format: Format DIN A4

    Lochung: nein

    Wasserzeichen: nein

    Gebrauchsspuren: nein

    Beschädigung: Papier leicht knickrandig; kleine Fehlstelle am rechten Seitenrand, mittig auf Bl. 2

    Papierfarbe: weiß

    Layout

    Lineatur: blanko

    Ausrichtung: linksbündig

    Zeilenabstand: einfach

    Layout einheitlich: ja

    Beschriftung: einseitig (recto)

    Hauptschreibmedium: Schreibmaschine

    Farbe: schwarz

    Paginierung

    Anzahl: 2 Bl.

  • Beschreibung der Kodierung
    Diese Datei ist Teil der digitalen Lokalbericht-Edition.
  • Bearbeitungshistorie
  • Verfügbare Dateien
    • TEI-Ursprungsdatei (Dokumentperspektive)
    • TEI-Intermediärdatei (Dokument- und Textperspektive; generiert)
    • Aktuelle Ansicht (Dokument- und Textperspektive mit Verweisen; generiert)

    <fileDesc xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><titleStmt xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><title xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Budenstadtgeschichte</title><author corresp="#LB.PFACT.BURHER" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Hermann Burger</author></titleStmt><editionStmt xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><edition n="v1.0" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Basis-Encoding, erstellt aus OCR-Daten am: 2014-04-16T16:52:15.787+02:00</edition></editionStmt><publicationStmt xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><p xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><!--
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                         Der Nachlass von Hermann Burger gelangte nach seinem Tod im Jahr 1989 ins damals neu gegründete Schweizerisches Literaturarchiv (SLA) in Bern. Der Roman "Lokalbericht" und seine verstreuten Vorstufen und Avanttexte sind unter der Rubrik "Frühe Prosa" inventarisiert worden. 
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ShelleyGodwin] Verwendung noch unklar; eher nicht verwenden, da nicht TEI-konform --><graphic height="298000px" url="../../AT.BUDENSTADT0.0010.extension (z.B. tiff)" width="223300px" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><zone lrx="197200" lry="266000" type="main" ulx="45600" uly="35600" xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><writeShift medium="typewriter" new="#HermesAlt" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L1" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><hi rend="style_underline" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Budenstadtgeschichte</ab></hi></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L2" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L3" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Titel: Das Zersägen einer 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xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L7.2" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> auf dem für Zirkusgastspiele, Infanterieübungen</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L8" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">und Rummelplätze bestimmten Gelände einer Kleinstadt.</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L9" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Jahreszeit: Herbst, genauer: Oktober.</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L10" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Personen: Der Schaubudenbesitzer </ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L10.1" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-PELANG" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Angelo Pellegrini</ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L10.2" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">, seine Frau</ab><mod type="deletion" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">e</ab></orig><add place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">x</ab></add><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">,</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L11" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">die </ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L11.3" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><mod type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">s</ab></orig><add place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">S</ab></add><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">S</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">hwarze Eva</ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L11.4" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">, sein Assistent, der Drittklasszauberer </ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L11.1" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-MARINO" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Marino</ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L11.2" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">,</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L12" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">der Gymnasiast Wermelinger, Schaulustige.</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L13" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Materialien: Der Gymnasiast Konrad Wermelinger besucht am 15. Oktober</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L14" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">1963 Pellegrinis Illusionstheater, Eintritt: Fr. 3.50, durchschaut</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L15" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">den Trick des Zersägens auf Anhieb und verliebt sich in die </ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L15.1" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Schwarze</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L16" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Eva</ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L16.1" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">, Alter zwischen 40 und 50. In der Hoffnung, die </ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L16.2" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Schwarze Eva</ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L16.3" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> im</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L17" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Morgenrock zu begegnen, klopft er am 16. Oktober kurz nach neun Uhr</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L18" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">morgens an die Wohnwagentür der Familie Pellegrini und gibt vor,</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L19" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ein Journalist zu sein, der einen Bericht über den gefährlichsten</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L20" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Trick auf dem Gebi</ab><mod type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">te</ab></orig><add place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">et</ab></add><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">et</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">e der Illusion verfassen wolle. </ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L20.1" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-PELANG" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Pellegrini</ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L20.2" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L21" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">setzt ihm einen Becher Kaffee aus der Thermosflasche vor und </ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">wieder-</ab></orig><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">wiederholt</ab></reg></choice></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L22" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">holt </ab></orig><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Wort für Wort seinen Kommentar zur Vorstellung, mitsamt dem</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L23" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Fallfehler: "Wie das gemacht wird, meine Damen und Herren, das kann,</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L24" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">das darf ich Ihnen nicht verraten, das überlasse ich jedem </ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">e</ab></orig><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">E</ab></reg></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">inzelnen</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L25" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">seiner Phantasie.</ab><mod type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig rend="effect_typebarimpression_75" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">W</ab></orig><add place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">"</ab></add><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">"</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> Au</ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ss</ab></orig><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ß</ab></reg></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">er einem Paar welker, schwarzer Strümpfe</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L26" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">bekommt Wermelinger von </ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L26.1" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Eva</ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L26.2" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> nichts zu sehen. Er verlässt den Wohnwagen</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L27" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">um zehn Uhr fünfzehn, lungert noch eine Weile zwischen den Buden</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L28" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">herum, schielt einer Schie</ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ss</ab></orig><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ß</ab></reg></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">budendame, welche Socken wäscht, in die</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L29" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Bluse, und geht dann nach Hause mit dem Vorsatz, später einmal eine</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L30" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Geschichte </ab><mod type="deletion" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">über</ab></orig><add place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">xxxx</ab></add><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> zu schreiben. In der Stadt trifft er die </ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L30.1" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Schwarze</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L31" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default LB-PFICT-EVAS" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Eva</ab><anchor xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L31.1" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"/><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> beim Einkaufen an und folgt ihr eine Weile, Sie </ab><mod type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">kam</ab></orig><add place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">xxx</ab></add><add place="supralinear" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">kommt</ab></add><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">kommt</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> ihm ziemlich</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L32" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">abgetakelt vor. In einem ersten Gedicht an ihre Adresse nennt er</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L33" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">sie "Gegerbte Wildsau", zum Glück hat er es verb</ab><mod type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ar</ab></orig><add place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ra</ab></add><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ra</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">nnt.</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L34" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Der Trick:</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L35" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Eine Frau, in mehrere Faltenröcke gekleidet, legt sich auf einen</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L36" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Schragen, der auf Gesä</ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ss</ab></orig><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ß</ab></reg></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">höhe einen Schieber in der</ab><hi rend="effect_typebarimpression_25" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">v</ab></hi><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> Liegefläche</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L37" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">besitzt. Durch diese </ab><choice xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Oe</ab></orig><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Ö</ab></reg></choice><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">ffnung drückt sie den Hintern nach unten,</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L38" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">was vom Publikum aus nicht gesehen werden kann, weil ein breiter</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L39" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">Saum rund um das Bett läuft</ab><mod type="correction" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><orig xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">-</ab></orig><add place="overtyped" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">.</ab></add><reg xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">.</ab></reg></mod><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> An einer Welle über der Liegestatt ist</ab></line><line xml:id="AT.BUDENSTADT0.0010.typearea.0.L40" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><ab style="white-space: pre;" class="default" xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">der schwenkbare Motor mit eingebautem Fräseblatt eingebaut.</ab></line></zone>

    Dokumentenkorpus

    Kommentar

    Indices

    Visuelle Navigation (experimentell)


    Visualisierung der Textgenese und des Dokumentenkorpus



    Visualisierung der Textgenese / des Dokumentenkorpus
    Makrogenese
    Prätexte
    Kontexte
    Bi(bli)ographisches

    Visualisierte Textgenese und visuelle Navigation

    Die Visualisierung des Dokumentenkorpus hat folgende Ziele:

    • Aufzeigen der textgenetischen Bezüge zwischen den Textträgern (Avant-textes – Text)
    • (Grobe) chronologische Verortung der verschiedenen Dokumente, die zum Lokalbericht-Korpus gehören

    Die vertikale Achse bildet von oben nach unten den zeitlichen Verlauf ab.

    Auf der horizontalen Achse sind die Texte als Linien wiedergegeben, die aus einzelnen Kreisen (Blattoberflächen) bestehen. Die Texte wurden horizontal so angeordnet, dass sie sich nicht überlagern und relativ nahe zu den Bezugstexten stehen.

    Die genetischen Beziehungen sind auf Blattebene erfasst. Sie lassen sich durch Cursor-Berührung anzeigen.

    Durch Klicken auf die Kreissymbole lässt sich eine Liste mit Links zu den jeweiligen Ansichten anzeigen.


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