Stoanerne Mandln auf der Hohen Reisch
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Gestern sind wir übers Penser Joch ins Sarntal gefahren und haben uns in der urigen Sarner Skihütte einquartiert.
Morgensonne beim Frühstück auf der Terrasse der Sarner Skihütte in 1600m - das Leben kann so schön sein. Anschließend wandern wir auf dem breiten Alpweg hinauf zur Auener Alm, wo gerade die Tische vor der gemütlichen Almhütte für durstige oder hungrige Wanderer hergerichtet werden. Weiter zum Auener Jöchl. Haflinger weiden hier, die Gegend ist bekannt für seine Haflingerzucht und der Ort Hafling ist auch nicht weit entfernt.
Nun geht es mit leichter Steigung hinauf zu den schon länger sichtbaren Steinmännlen auf der Hohen Reisch. Im Gegensatz zum überbevölkerten Wochenende sind wir heute allein hier heroben und es hat schon etwas Mystisches inmitten der aufgeschichteten Steinmännlen. Angeblich wurden diese aus Steinen aufgeschichteten Figuren schon von 500 Jahren urkundlich erwähnt. Man war der Meinung, daß hier heroben der Tanzplatz der Hexen sei.
Anschließend wieder hinunter zum Jöchl und weiter übers Kreuzjoch zur Meraner Hütte, wo wir einkehren. Hier im Einzugsgebiet von Meran 2000 (Seilbahnbetrieb von Meran) ist allerhand los. Bald brechen wir wieder auf und steigen auf dem Wanderweg ins Öttenbacher Tal ab und zweigen bei einer Alm durch Lärchenwälder zur Sarner Schihütte ab.
Morgensonne beim Frühstück auf der Terrasse der Sarner Skihütte in 1600m - das Leben kann so schön sein. Anschließend wandern wir auf dem breiten Alpweg hinauf zur Auener Alm, wo gerade die Tische vor der gemütlichen Almhütte für durstige oder hungrige Wanderer hergerichtet werden. Weiter zum Auener Jöchl. Haflinger weiden hier, die Gegend ist bekannt für seine Haflingerzucht und der Ort Hafling ist auch nicht weit entfernt.
Nun geht es mit leichter Steigung hinauf zu den schon länger sichtbaren Steinmännlen auf der Hohen Reisch. Im Gegensatz zum überbevölkerten Wochenende sind wir heute allein hier heroben und es hat schon etwas Mystisches inmitten der aufgeschichteten Steinmännlen. Angeblich wurden diese aus Steinen aufgeschichteten Figuren schon von 500 Jahren urkundlich erwähnt. Man war der Meinung, daß hier heroben der Tanzplatz der Hexen sei.
Anschließend wieder hinunter zum Jöchl und weiter übers Kreuzjoch zur Meraner Hütte, wo wir einkehren. Hier im Einzugsgebiet von Meran 2000 (Seilbahnbetrieb von Meran) ist allerhand los. Bald brechen wir wieder auf und steigen auf dem Wanderweg ins Öttenbacher Tal ab und zweigen bei einer Alm durch Lärchenwälder zur Sarner Schihütte ab.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare