Clariden (Vorgipfel) mit ziemlich viel Wind
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Bei noch nicht geöffneter Passstrasse herrscht noch Ruhe am Clariden. Die Vorbereitungen für die Passöffnung sind aber schon im Gange, die Passstrasse schön geräumt.
Somit wähle ich erstmals die Anfahrt durch's Schächental - mit der Idee die apere Strasse mit dem Velo hochzufahren.
Vor dem Tunnel ist die Barriere geschlossen. Ab hier fahre ich mit dem Velo Richtung Pass. Die letzten Meter sind schneebedeckt, so dass ich das Velo kurz unter der Passhöhe stehen lasse (vielleicht hätte ich es nicht mitten auf der Strasse stehen lassen sollen...)
Weiter mit Skiern Richtung Tierälpligrat. Leichtes Schneetreiben und dichter Nebel dämpfen die Motivation nur wenig. Ein einzelner Tourengänger fährt bereits wieder runter. Es winde ihm zu stark und sowieso müsse er rechtzeitig an der Landsgemeinde sein...
Noch spüre ich nichts vom Wind. Ich folge der Spur, welche etwa auf Höhe des Tierälpligrates endet. Ab hier macht sich die Bise bemerkbar und wirbelt den Neuschnee durch die Luft und ins Gesicht. Die Spurarbeit ist rechts streng, doch die Sonne welche sich langsam durch den Nebel blicken lässt, treibt mich weiter. Beim Rettungsschlitten bin ich endgültig in der Sonne, unter mir ein buckliges Nebelmeer. Der Wind tobt hier noch stärker. Hinter mir mache ich zwei Tourengänger aus. Für einmal hätte ich nichts gegen Hilfe beim Spuren, doch die beiden machen Pause und fahren wieder runter.
Also doch alleine weiter. Irgendwie motiviere ich mich mindestens bis zum Skidepot zu gelangen. Von hier in anstrengender Spurerei mit Einsinken über die Knie wühle ich mich noch bis auf den Vorgipfel. Den Hauptgipfel lasse ich für heute einmal aus.
Die Abfahrt gestaltet sich oben in windgeprägtem Schnee, unten pulvriger, dann neblig und oberhalb des Passes wieder heller. Nebst den erwähnten Tourengängern kreuzte ich in der Abfahrt nur noch zwei junge Tourengänger, welche noch Gipfelambitionen hatten...
Somit wähle ich erstmals die Anfahrt durch's Schächental - mit der Idee die apere Strasse mit dem Velo hochzufahren.
Vor dem Tunnel ist die Barriere geschlossen. Ab hier fahre ich mit dem Velo Richtung Pass. Die letzten Meter sind schneebedeckt, so dass ich das Velo kurz unter der Passhöhe stehen lasse (vielleicht hätte ich es nicht mitten auf der Strasse stehen lassen sollen...)
Weiter mit Skiern Richtung Tierälpligrat. Leichtes Schneetreiben und dichter Nebel dämpfen die Motivation nur wenig. Ein einzelner Tourengänger fährt bereits wieder runter. Es winde ihm zu stark und sowieso müsse er rechtzeitig an der Landsgemeinde sein...
Noch spüre ich nichts vom Wind. Ich folge der Spur, welche etwa auf Höhe des Tierälpligrates endet. Ab hier macht sich die Bise bemerkbar und wirbelt den Neuschnee durch die Luft und ins Gesicht. Die Spurarbeit ist rechts streng, doch die Sonne welche sich langsam durch den Nebel blicken lässt, treibt mich weiter. Beim Rettungsschlitten bin ich endgültig in der Sonne, unter mir ein buckliges Nebelmeer. Der Wind tobt hier noch stärker. Hinter mir mache ich zwei Tourengänger aus. Für einmal hätte ich nichts gegen Hilfe beim Spuren, doch die beiden machen Pause und fahren wieder runter.
Also doch alleine weiter. Irgendwie motiviere ich mich mindestens bis zum Skidepot zu gelangen. Von hier in anstrengender Spurerei mit Einsinken über die Knie wühle ich mich noch bis auf den Vorgipfel. Den Hauptgipfel lasse ich für heute einmal aus.
Die Abfahrt gestaltet sich oben in windgeprägtem Schnee, unten pulvriger, dann neblig und oberhalb des Passes wieder heller. Nebst den erwähnten Tourengängern kreuzte ich in der Abfahrt nur noch zwei junge Tourengänger, welche noch Gipfelambitionen hatten...
Tourengänger:
3614adrian

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