Hohentwiel 690m, Hohenkrähen 643m
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Kurze einfache Wanderung auf zwei der Hegauer Vulkanschlote mit Burgruinen. Wenn schon "Zum Zahnarzt nach Deutschland", dann auch noch mit einem kleinen Ausflug.
Start zum ersten Ziel, der Ruine Hohentwiel, ist der gleichnamige Parkplatz zur Besichtigung dieser. Hier gilt es das Ticket (3.50 Euro) zu lösen und erst auf der Teerstrasse dann über geschichtsträchtiges Kopfsteinpflaster durch das Eintrittsdrehkreuz zur Ruine hinauf zu spazieren.
Die Aussicht reicht vom Bodensee bis über die Hegau Landschaft - theoretisch bis Silvretta, Säntis und Tödi. Heute leider nicht.
Da der gegenüberliegende Hohenkrähen so keck posiert, ist das nächste Ziel ausgemacht.
Start ist auch hier der Wanderparklatz, wiederum gleichen Namens, es geht auf einem ausgeschilderten Wanderweg durch den Wald und später durchs Tor der Pfadfinderschaft zum Hohenkrähen hinauf. Eintritt wird nicht verlangt, aber eine Spende erbeten. Dort gibt es auch eine Zeitschrift der Pfadfinderschaft Grauer Reiter, welche die Burgruine verwaltet. Die Geschichte ist nicht nur rühmlich, Raubritter und „Krähenleute“ haben die Burg bzw. ihren Ruf geprägt.
Die Aussicht ist ähnlich dem Hohentwiel. Statt auf dem gleichen Weg zurück, gibt es noch einen etwas längeren Waldweg, der dafür auch Blicke auf den Berg als Ganzes frei gibt.
Beide Aussichtspunkte sind, schnellen Fusses, in je 45 Min. zu besuchen.
Start zum ersten Ziel, der Ruine Hohentwiel, ist der gleichnamige Parkplatz zur Besichtigung dieser. Hier gilt es das Ticket (3.50 Euro) zu lösen und erst auf der Teerstrasse dann über geschichtsträchtiges Kopfsteinpflaster durch das Eintrittsdrehkreuz zur Ruine hinauf zu spazieren.
Die Aussicht reicht vom Bodensee bis über die Hegau Landschaft - theoretisch bis Silvretta, Säntis und Tödi. Heute leider nicht.
Da der gegenüberliegende Hohenkrähen so keck posiert, ist das nächste Ziel ausgemacht.
Start ist auch hier der Wanderparklatz, wiederum gleichen Namens, es geht auf einem ausgeschilderten Wanderweg durch den Wald und später durchs Tor der Pfadfinderschaft zum Hohenkrähen hinauf. Eintritt wird nicht verlangt, aber eine Spende erbeten. Dort gibt es auch eine Zeitschrift der Pfadfinderschaft Grauer Reiter, welche die Burgruine verwaltet. Die Geschichte ist nicht nur rühmlich, Raubritter und „Krähenleute“ haben die Burg bzw. ihren Ruf geprägt.
Die Aussicht ist ähnlich dem Hohentwiel. Statt auf dem gleichen Weg zurück, gibt es noch einen etwas längeren Waldweg, der dafür auch Blicke auf den Berg als Ganzes frei gibt.
Beide Aussichtspunkte sind, schnellen Fusses, in je 45 Min. zu besuchen.
Tourengänger:
munrobagga

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