Festung Hohentwiel
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Es war wieder mal so ein Herbsttag. Für den Osten der Schweiz sieht es eher nach schönem Wetter aus. Nachdem wir, Hansruedi und ich, schon öfters vom Hohentwiel gehört haben, wollten wir diesen Ort auch mal besuchen. Also auf via Zürich – Schaffhausen nach Singen. Nach einem Kaffeehalt im Bahnhof (wir mussten uns doch auch hier akklimatisieren) quer über den Bahnhofplatz hinein in die fast menschenleere Einkaufsstrasse. He ja , ist ja auch Sonntag und erst noch früh am Morgen.
Bis zur Ekkehardstrasse, auf dieser westwärts bis zur Hauptstrasse. Beim Rathaus wieder Nord bis zur Schaffhauserstrasse und wieder westwärts. Bei der „teuren Brücke“ über die Aach und weiter zum Hatestelle „Landesgartenschau“. Dort wieder nordwärts, den Geleisen entlang. Schön im Auengebiet bis zum Weg, welcher von der Bahnunterführung her kommt. Nun ist alles gut markiert und der Aufstieg nicht mehr zu verfehlen. Jetzt heisst es Höhe zu machen bis zum Restaurant und der Ausstellung zur Geschichte und Geologie des Hohentwiel. In der Ausstellung sind auch die Eintrittskarten für die Festung zu lösen. In der Google Map ist dieser Punkt schon als Festungsruine bezeichnet, stimmt aber nicht, es geht noch einmal recht hinauf, bis man vor der gewaltigen Anlage steht. Die gewaltigen Felsen sind Überreste eines Vulkans und Urgestein.
Nach der Eintrittskontrolle schauen wir uns erst einmal die Anlagen auf dieser Ebene an. Schon hier lassen sich gewaltige Dimensionen erahnen. Nun geht es endgültig hinauf. Aud en zwei oberesten Ebenen nochmals riesige Bauten. Natürlich muss auch der einstige Kirchturm erstiegen werden. Laut Panorama sollte man von hier aus die Jungfrau sehen, diese versteckt sich für heute hinter den Wolken. Nun der Aufstieg hat sich trotz allem gelohnt.
Nun kommen auch immer mehr Besucher. Wir verziehen uns talwärts und finden einen Weg der Sonnenseite entlang und unter der Festung hindurch, bis wir wieder auf die Hohentwielstrasse kommen. Zurück über die Aach und Richtung Stadt. Wir finden noch einen schönen Park, wohl ein Ueberbleibsel der einstigen Landesgartenschau. Noch blühen die Herbstblumen und ein paar Fotos sind ein Muss. Wieder durch die fast menschenleere zum Bahnhof. Hier erhalten wir endlich etwas zwischen die Zähne, da vorher in der Stadt alle Beizen geschlossen waren.
Nicht gerade eine Bergtour im Sinne des Wortes. Aber so als Trainingstour dürfte es reichen. Auch für 70+ eine interessante Wanderung.
Bis zur Ekkehardstrasse, auf dieser westwärts bis zur Hauptstrasse. Beim Rathaus wieder Nord bis zur Schaffhauserstrasse und wieder westwärts. Bei der „teuren Brücke“ über die Aach und weiter zum Hatestelle „Landesgartenschau“. Dort wieder nordwärts, den Geleisen entlang. Schön im Auengebiet bis zum Weg, welcher von der Bahnunterführung her kommt. Nun ist alles gut markiert und der Aufstieg nicht mehr zu verfehlen. Jetzt heisst es Höhe zu machen bis zum Restaurant und der Ausstellung zur Geschichte und Geologie des Hohentwiel. In der Ausstellung sind auch die Eintrittskarten für die Festung zu lösen. In der Google Map ist dieser Punkt schon als Festungsruine bezeichnet, stimmt aber nicht, es geht noch einmal recht hinauf, bis man vor der gewaltigen Anlage steht. Die gewaltigen Felsen sind Überreste eines Vulkans und Urgestein.
Nach der Eintrittskontrolle schauen wir uns erst einmal die Anlagen auf dieser Ebene an. Schon hier lassen sich gewaltige Dimensionen erahnen. Nun geht es endgültig hinauf. Aud en zwei oberesten Ebenen nochmals riesige Bauten. Natürlich muss auch der einstige Kirchturm erstiegen werden. Laut Panorama sollte man von hier aus die Jungfrau sehen, diese versteckt sich für heute hinter den Wolken. Nun der Aufstieg hat sich trotz allem gelohnt.
Nun kommen auch immer mehr Besucher. Wir verziehen uns talwärts und finden einen Weg der Sonnenseite entlang und unter der Festung hindurch, bis wir wieder auf die Hohentwielstrasse kommen. Zurück über die Aach und Richtung Stadt. Wir finden noch einen schönen Park, wohl ein Ueberbleibsel der einstigen Landesgartenschau. Noch blühen die Herbstblumen und ein paar Fotos sind ein Muss. Wieder durch die fast menschenleere zum Bahnhof. Hier erhalten wir endlich etwas zwischen die Zähne, da vorher in der Stadt alle Beizen geschlossen waren.
Nicht gerade eine Bergtour im Sinne des Wortes. Aber so als Trainingstour dürfte es reichen. Auch für 70+ eine interessante Wanderung.
Tourengänger:
Baeremanni

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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