Auf und Ab durch den Alpstein
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Aus dem Schönwetterspaziergang wurde eine echte Bergtour! Zuerst war nur der Wildhuser Schafberg geplant. Aber wenn schon, dann noch etwas mehr. Auf dem Moor war ich noch nicht. Und dann wäre doch der Altmann noch schön. Ja, und hinten runter Richtung Bollenwees sind wir noch nie. Dann könnten wir doch gleich auf die Stauberen und dort mit der Bahn wieder runter.
So ist diese Tour gewachsen. Aber jeder Kilometer war es wert! Eine tolle Tour!
Die einzelnen Strecken sind schon gut beschrieben hier. So möchte ich eher die Bilder jenes genialen Herbsttages sprechen lassen. Aussicht bis zu den Berner Alpen! Oder der Tödi zum Anfassen nahe, wie es scheint. Zudem, Bodensee und Zürichsee mit nur ein wenig Kopf schwenken. Für solche Eindrücke geht man in die Berge!
Auf dem Wildhuser Schafberg liessen wir es uns nicht nehmen, nebst dem offiziellen höchsten Punkt mit dem Gipfeldinga auch noch auf den richtig höchsten Punkt zu "klettern". Dort liegt auch das Gipfelbuch.
Etwas später, beim Moor, "scheiterten" wir. Es gibt so ein Felswändchen, mit recht guten Griffen. Es geht wahrscheinlich gut ohne Sicherung. Aber jenes Risiko wollten wir nicht eingehen. Das wäre es dann doch nicht wert... Wir kommen wieder, wenn wir ein Seil zum Sichern dabei haben.
Der Altmann ist spannend. Eigentlich wundert es mich, dass dort nicht mehr passiert. Er ist kein Spaziergang und auch kein markierter Wanderweg. Und der "Weg" etwas "speckig". Man muss sich einfach immer gut festhalten und sich der möglichen Gefahr bewusst sein!
Die Strecke vom Altmann zum Fälensee ist schön, aber zieht sich dann doch etwas in die Länge. Dafür wird man in der Bollenwees mit einem kühlen Appenzeller Bier, oder in unserem Fall sehr untypisch, mit einem Cola entschädigt. Also schon nicht gratis, sondern gegen "Entschädigung" ;-)
Dafür sind wir dann beim Endspurt zur Saxer Lücke und weiter zur Stauberen gut vorwärts gekommen. Aber die Hüser und die Kanzel haben wir ausgelassen. So reichte die Kraft noch für ein gemütliches und sehr leckeres Nachtessen aus!
Zusammengefasst: Eine lange, schöne, spannende Tour!
So ist diese Tour gewachsen. Aber jeder Kilometer war es wert! Eine tolle Tour!
Die einzelnen Strecken sind schon gut beschrieben hier. So möchte ich eher die Bilder jenes genialen Herbsttages sprechen lassen. Aussicht bis zu den Berner Alpen! Oder der Tödi zum Anfassen nahe, wie es scheint. Zudem, Bodensee und Zürichsee mit nur ein wenig Kopf schwenken. Für solche Eindrücke geht man in die Berge!
Auf dem Wildhuser Schafberg liessen wir es uns nicht nehmen, nebst dem offiziellen höchsten Punkt mit dem Gipfeldinga auch noch auf den richtig höchsten Punkt zu "klettern". Dort liegt auch das Gipfelbuch.
Etwas später, beim Moor, "scheiterten" wir. Es gibt so ein Felswändchen, mit recht guten Griffen. Es geht wahrscheinlich gut ohne Sicherung. Aber jenes Risiko wollten wir nicht eingehen. Das wäre es dann doch nicht wert... Wir kommen wieder, wenn wir ein Seil zum Sichern dabei haben.
Der Altmann ist spannend. Eigentlich wundert es mich, dass dort nicht mehr passiert. Er ist kein Spaziergang und auch kein markierter Wanderweg. Und der "Weg" etwas "speckig". Man muss sich einfach immer gut festhalten und sich der möglichen Gefahr bewusst sein!
Die Strecke vom Altmann zum Fälensee ist schön, aber zieht sich dann doch etwas in die Länge. Dafür wird man in der Bollenwees mit einem kühlen Appenzeller Bier, oder in unserem Fall sehr untypisch, mit einem Cola entschädigt. Also schon nicht gratis, sondern gegen "Entschädigung" ;-)
Dafür sind wir dann beim Endspurt zur Saxer Lücke und weiter zur Stauberen gut vorwärts gekommen. Aber die Hüser und die Kanzel haben wir ausgelassen. So reichte die Kraft noch für ein gemütliches und sehr leckeres Nachtessen aus!
Zusammengefasst: Eine lange, schöne, spannende Tour!
Tourengänger:
MunggaLoch

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare