Clariden Vorgipfel
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In einem Tag sollte es auf den Clariden gehen.
Dass wir am Sonntag früh genug starten können und weil wir am Samstag Abend nichts besseres zu tun hatten, entschieden wir uns auf dem Klausenpass zu Biwakieren.
Am Abend um halb sieben erreichten wir die Passhöhe.
Es reichte gleich, dass wir aus dem Nebelmeer kamen.
Ca. ein Kilometer zu Fuss Richtung Chrächen richteten wir unser Biwakplatz ein.
Älplermakronen wurden auf dem Kocher zubereitet.
Dank den Biwaksäcken blieben unsere Schlafsäcke trotz hoher Luftfeuchtigkeit trocken.
Einige Stunden später klingelte schon wieder der Wecker. Wir packten unser Material und luden es ins parkierte Auto auf der Passhöhe.
Um halb sechs Uhr liefen wir los in Richtung Iswändli.
Unterwegs sind immer wieder steilere Aufschwünge in Fels und teilweise angeschneiten Couloir zu bewältigen.
Der markierte Weg war aber einfacher zu finden als erwartet.
Die Steinmandli und gut aus getretete Wege durch das Geröll waren dank fast vollen Mond bestens zu erkennen.
Rechts vom Isweändli bei Punkt 2872 seilten wir uns an und gingen weiter zum Chammlijoch.
Hier überquerten wir das Joch und visierten weiter den Punkt 3086 an.
Auf dem Chammlijoch gibt es noch einige Spalten. Das Bild das wir antrafen war nicht gerade so wie man es sich auf der Karte vorstellt.
Gelegen kam, dass dieser Teil fest verwindet war und der Neuschnee die Spalten nicht völlig verschneit hatte.
So fanden wir einen Übergang ohne eine der grossen Spalten queren zu müssen.
Ab dem Punkt 3086 ging es dem Grat entlang zum Vorgipfel.
Hier machten wir kehrt.
1. Konnten wir uns vom Gipfel und Grat kein rechtes Bild machen, da diese im Nebel versteckt war.
2. Wussten wir nicht wie der Gipfelgrat mit diesen Schneeverhältnissen war.
3. Waren wir etwas spät in der Zeit. So dachten wir uns, jedoch kamen uns noch zwei Seilschaften auf dem Rückweg entgegen.
So ging es nach eine kurzen, ungemütlichen Pause wieder auf dem gleichen Weg nach unten.
Eine super Tour die sicher im Winter auch von der anderen Seite spannend wäre.
Dass wir am Sonntag früh genug starten können und weil wir am Samstag Abend nichts besseres zu tun hatten, entschieden wir uns auf dem Klausenpass zu Biwakieren.
Am Abend um halb sieben erreichten wir die Passhöhe.
Es reichte gleich, dass wir aus dem Nebelmeer kamen.
Ca. ein Kilometer zu Fuss Richtung Chrächen richteten wir unser Biwakplatz ein.
Älplermakronen wurden auf dem Kocher zubereitet.
Dank den Biwaksäcken blieben unsere Schlafsäcke trotz hoher Luftfeuchtigkeit trocken.
Einige Stunden später klingelte schon wieder der Wecker. Wir packten unser Material und luden es ins parkierte Auto auf der Passhöhe.
Um halb sechs Uhr liefen wir los in Richtung Iswändli.
Unterwegs sind immer wieder steilere Aufschwünge in Fels und teilweise angeschneiten Couloir zu bewältigen.
Der markierte Weg war aber einfacher zu finden als erwartet.
Die Steinmandli und gut aus getretete Wege durch das Geröll waren dank fast vollen Mond bestens zu erkennen.
Rechts vom Isweändli bei Punkt 2872 seilten wir uns an und gingen weiter zum Chammlijoch.
Hier überquerten wir das Joch und visierten weiter den Punkt 3086 an.
Auf dem Chammlijoch gibt es noch einige Spalten. Das Bild das wir antrafen war nicht gerade so wie man es sich auf der Karte vorstellt.
Gelegen kam, dass dieser Teil fest verwindet war und der Neuschnee die Spalten nicht völlig verschneit hatte.
So fanden wir einen Übergang ohne eine der grossen Spalten queren zu müssen.
Ab dem Punkt 3086 ging es dem Grat entlang zum Vorgipfel.
Hier machten wir kehrt.
1. Konnten wir uns vom Gipfel und Grat kein rechtes Bild machen, da diese im Nebel versteckt war.
2. Wussten wir nicht wie der Gipfelgrat mit diesen Schneeverhältnissen war.
3. Waren wir etwas spät in der Zeit. So dachten wir uns, jedoch kamen uns noch zwei Seilschaften auf dem Rückweg entgegen.
So ging es nach eine kurzen, ungemütlichen Pause wieder auf dem gleichen Weg nach unten.
Eine super Tour die sicher im Winter auch von der anderen Seite spannend wäre.
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