Die Rache an der Schesaplana
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Naja, "Rache" tönt so teuflisch. Und ich bin mir nicht mal sicher, wer da wen gerächt hat. Hab ich mich an der Schesaplana gerächt, weil es drei Wochen zuvor nicht geklappt hat (
1400 Höhenmeter umsonst an der Schesaplana?)? Oder hat sich die Schesaplana für meine Ungeduld und den nächsten Versuch mit schlechter Aussicht gerächt?
Egal, diesmal haben wir den Gipfel recht locker erreicht. Naja, diesmal konnten wir auch mit der Bahn rauf. UND mit dem Auto bis zur Talstation. Was die Strapazen schon mal halbierte ;-)
Lustig war bereits die Hinfahrt: Dass sich zwei Hikr am Berg oder in einem öffentlichen Verkehrsmittel kennenlernen ist ja gut möglich. Aber am Sonntag habe ich einen Hikr während der Fahrt in einem Auto kennengelernt. Ganz ohne Vorahnung merkte ich, dass da auf dem Beifahrersitz
Rhenus Alpinus sitzt... Tja, die Welt ist klein...
Wegen dem komischen Wetterbericht nahmen wir eine der ersten Gondeln zum Lünersee. Dass es nicht die allererste war, hatte den schönen Nebeneffekt, dass man ab und zu jemand überholen kann ;-)
Unsere Geschwindigkeit hing vor allem im ersten Stück auch von unserer "Gruppenführerin" ab, welche wie ein T-Zug davoneilte...
Auf dem Gipfel hatten wir mit der Aussicht Glück. Wir selber standen meistens an der Sonne und wir sahen über die Wolken. Aber eben die Sicht ins Tal blieb uns grösstenteils verwehrt. Aber was solls, besser als Nebel ;-)
Und, der Aufstieg von der Schesaplanahütte aus soll ja auch ganz nett sein, vielleicht schaff ichs also nochmals hier rauf ;-)
Dafür froren wir recht bald an die Finger! So genossen wir nur kurz den Gipfelwein auf dem Gipfel und machten aus unserer Gipfelrast eine "Etwas-unterhalb-des-Gipfels-im-Windschatten-des-Gipfels-Rast".
Der Abstieg gestaltete sich oft sehr knieschonend. Es gab grosse Schneefelder, welche man noch abrutschen konnte.
Und die Zwischenstationen des Abstiegs liessen auch gute Laune aufkommen: Etwas gutes zu essen, gute (rasche) Bedienung und sonnige Aussichten in der Totalphütte, etwas mehr Leute, ein feiner Dessert, ebenfalls gute (rasche) Bedienung und sonnige Aussichten bei der Douglas Hütte.

Egal, diesmal haben wir den Gipfel recht locker erreicht. Naja, diesmal konnten wir auch mit der Bahn rauf. UND mit dem Auto bis zur Talstation. Was die Strapazen schon mal halbierte ;-)
Lustig war bereits die Hinfahrt: Dass sich zwei Hikr am Berg oder in einem öffentlichen Verkehrsmittel kennenlernen ist ja gut möglich. Aber am Sonntag habe ich einen Hikr während der Fahrt in einem Auto kennengelernt. Ganz ohne Vorahnung merkte ich, dass da auf dem Beifahrersitz

Wegen dem komischen Wetterbericht nahmen wir eine der ersten Gondeln zum Lünersee. Dass es nicht die allererste war, hatte den schönen Nebeneffekt, dass man ab und zu jemand überholen kann ;-)
Unsere Geschwindigkeit hing vor allem im ersten Stück auch von unserer "Gruppenführerin" ab, welche wie ein T-Zug davoneilte...
Auf dem Gipfel hatten wir mit der Aussicht Glück. Wir selber standen meistens an der Sonne und wir sahen über die Wolken. Aber eben die Sicht ins Tal blieb uns grösstenteils verwehrt. Aber was solls, besser als Nebel ;-)
Und, der Aufstieg von der Schesaplanahütte aus soll ja auch ganz nett sein, vielleicht schaff ichs also nochmals hier rauf ;-)
Dafür froren wir recht bald an die Finger! So genossen wir nur kurz den Gipfelwein auf dem Gipfel und machten aus unserer Gipfelrast eine "Etwas-unterhalb-des-Gipfels-im-Windschatten-des-Gipfels-Rast".
Der Abstieg gestaltete sich oft sehr knieschonend. Es gab grosse Schneefelder, welche man noch abrutschen konnte.
Und die Zwischenstationen des Abstiegs liessen auch gute Laune aufkommen: Etwas gutes zu essen, gute (rasche) Bedienung und sonnige Aussichten in der Totalphütte, etwas mehr Leute, ein feiner Dessert, ebenfalls gute (rasche) Bedienung und sonnige Aussichten bei der Douglas Hütte.
Tourengänger:
MunggaLoch,
Rhenus Alpinus


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