Feierabend Bike&Hike auf den Lütispitz und Schwarzchopf
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Ja, wie so oft war die Tour anders als die Planung. Aber dieses Mal war nicht wirklich Petrus schuld. Wobei, heiss war es... Die Gründe für die "gescheiterte" Tour waren:
- Brämenstiche ganz zu Beginn der Tour
- das erste Stück auf dem Bike hat mich geschlissen
- es war sau-heiss
- ich hatte zu wenig getrunken
- ich hatte nicht richtig zu Mittag gegessen
- meine Ferse schmerzte noch vom Sonntag
- meine Muskeln waren noch schlapp vom Sonntag
- ich hatte keine Sonnenbrille dabei
- die Spitze eines Wanderstockes war abgebrochen
Ach, das sind alles nur AUSREDEN für: I i i mag eifach nid...
Alles in Allem war die Tour trotzdem noch sehr abwechslungsreich und fordernd!
Start war in Laui, mit dem Bike gings bis kurz nach dem Gräppelensee. Hier war die Frage, ob direkt rauf zum Schwarzchopf und danach zum Lütispitz oder umgekehrt.
Aber weil mich das erste Stück mit dem Bike in dieser Hitze schon etwas mitgenommen hat, entschied ich mich für den einfacheren Weg, also auf dem Wanderweg auf den Lütispitz. So konnte ich mich zuerst beim Laufen etwas erholen ;-)
Den Teil zum Windenpass und zum Lütispitz muss ich hier nicht im Detail erklären. Es ist Wanderweg, meistens gut markiert und so zwischen T2 und T3.
Endlich auf dem Gipfel angekommen (ja, mit mehr Pausen als sonst) erinnerte ich mich an die Tourenbeschrieb, welche diese Kette ganz überschreiten. Und frage mich eben, wie man den Nordostgrat runterklettern könnte als ein Hirte mit seinem Hund da rauf kommt...
Naja, dafür fragte er sich dann, wie ich zum Schwarzchopf kommen würde. Und ich muss sagen, im Nachhinein frage ich mich das auch ;-) Es ist also weder schön, noch lohnenswert. Eigentlich einfach nur steil und abschüssig.
Ich stieg im Zickzack zwischen den Felsen die Wiesen in der Südflanke ab. Eigentlich kein Problem, aber das Gras und was sonst noch so wächst war zum Teil hüfthoch. So konnte ich nur selten sehen, wo ich mein Fuss hinsetzte. Dafür hätte ich mich am langen Gras gut halten können ;-)
Bis zum Schwarzchopf geht das auch recht gut. Der Schwarzchopf selber ist nochmals etwas steiler und abschüssiger und man muss schon etwas schwindelfrei und leicht bekloppt sein, dort rauf zu wollen. Die Rehe oder Hirsche (ich konnte nicht so gut schauen, da ich mich auf meine Füsse konzentrieren musste) lachten mich bestimmt aus, denn bei ihnen sah es so locker aus!
Das steilste Stück kam jetzt erst. Vom Schwarzchopf wieder ganz runter. Gleich direkt südlich runter sah nicht nur auf der Karte steil aus. Und wurde mir vom ortsansässigen Hirten kurz zuvor auch nicht empfohlen. So traversierte ich über einem kleinen Tobel etwas Richtung Westen, da es dort weniger steil aussah. Als ich dort war, war es aber auch steil ;-) So querte ich von der anderen Seite ins Tobel, was wohl der besste Weg ist. Immer im tiefsten Punkt gings runter, Richtung Wart. Am Ende des Tobels war dann das "Schlimmste" geschafft und es galt nur noch einfach die letzten 300 Höhenmeter tot zu schlagen...
Wieder einmal war ich froh, hatte ich mein Bike auf "halbem" Weg und konnte die letzten Meter etwas ausrollen...
Fazit: Eben, doch eine anstrengende, fordernde Tour. Den Schwarzchopf habe ich jetzt jedoch 3x bestiegen. Das erste, einzige und letzte Mal...
- Brämenstiche ganz zu Beginn der Tour
- das erste Stück auf dem Bike hat mich geschlissen
- es war sau-heiss
- ich hatte zu wenig getrunken
- ich hatte nicht richtig zu Mittag gegessen
- meine Ferse schmerzte noch vom Sonntag
- meine Muskeln waren noch schlapp vom Sonntag
- ich hatte keine Sonnenbrille dabei
- die Spitze eines Wanderstockes war abgebrochen
Ach, das sind alles nur AUSREDEN für: I i i mag eifach nid...
Alles in Allem war die Tour trotzdem noch sehr abwechslungsreich und fordernd!
Start war in Laui, mit dem Bike gings bis kurz nach dem Gräppelensee. Hier war die Frage, ob direkt rauf zum Schwarzchopf und danach zum Lütispitz oder umgekehrt.
Aber weil mich das erste Stück mit dem Bike in dieser Hitze schon etwas mitgenommen hat, entschied ich mich für den einfacheren Weg, also auf dem Wanderweg auf den Lütispitz. So konnte ich mich zuerst beim Laufen etwas erholen ;-)
Den Teil zum Windenpass und zum Lütispitz muss ich hier nicht im Detail erklären. Es ist Wanderweg, meistens gut markiert und so zwischen T2 und T3.
Endlich auf dem Gipfel angekommen (ja, mit mehr Pausen als sonst) erinnerte ich mich an die Tourenbeschrieb, welche diese Kette ganz überschreiten. Und frage mich eben, wie man den Nordostgrat runterklettern könnte als ein Hirte mit seinem Hund da rauf kommt...
Naja, dafür fragte er sich dann, wie ich zum Schwarzchopf kommen würde. Und ich muss sagen, im Nachhinein frage ich mich das auch ;-) Es ist also weder schön, noch lohnenswert. Eigentlich einfach nur steil und abschüssig.
Ich stieg im Zickzack zwischen den Felsen die Wiesen in der Südflanke ab. Eigentlich kein Problem, aber das Gras und was sonst noch so wächst war zum Teil hüfthoch. So konnte ich nur selten sehen, wo ich mein Fuss hinsetzte. Dafür hätte ich mich am langen Gras gut halten können ;-)
Bis zum Schwarzchopf geht das auch recht gut. Der Schwarzchopf selber ist nochmals etwas steiler und abschüssiger und man muss schon etwas schwindelfrei und leicht bekloppt sein, dort rauf zu wollen. Die Rehe oder Hirsche (ich konnte nicht so gut schauen, da ich mich auf meine Füsse konzentrieren musste) lachten mich bestimmt aus, denn bei ihnen sah es so locker aus!
Das steilste Stück kam jetzt erst. Vom Schwarzchopf wieder ganz runter. Gleich direkt südlich runter sah nicht nur auf der Karte steil aus. Und wurde mir vom ortsansässigen Hirten kurz zuvor auch nicht empfohlen. So traversierte ich über einem kleinen Tobel etwas Richtung Westen, da es dort weniger steil aussah. Als ich dort war, war es aber auch steil ;-) So querte ich von der anderen Seite ins Tobel, was wohl der besste Weg ist. Immer im tiefsten Punkt gings runter, Richtung Wart. Am Ende des Tobels war dann das "Schlimmste" geschafft und es galt nur noch einfach die letzten 300 Höhenmeter tot zu schlagen...
Wieder einmal war ich froh, hatte ich mein Bike auf "halbem" Weg und konnte die letzten Meter etwas ausrollen...
Fazit: Eben, doch eine anstrengende, fordernde Tour. Den Schwarzchopf habe ich jetzt jedoch 3x bestiegen. Das erste, einzige und letzte Mal...
Tourengänger:
MunggaLoch

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Kommentare (4)