Sportjahr 1938
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Weitere Ereignisse
Sportjahr 1938 | |
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Der schwedische Schwimmer Björn Borg erringt zwei Goldmedaillen bei den Schwimmeuropameisterschaften in London. | |
Chronologie |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]British Empire Games 1938
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 5. bis 12. Februar: In Sydney finden parallel zur 150-Jahr-Feier der Stadt die British Empire Games 1938 statt. 15 Länder nehmen an der dritten Auflage der Empire Games teil.
Badminton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhepunkt des Badmintonjahres 1938 waren die All England, die Irish Open, die Scottish Open und die French Open.
Internationale Veranstaltungen
Basketball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Billard
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fechten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Internationale Fußballveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- April: Der Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften muss nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich abgebrochen werden. Ungarn führt zu diesem Zeitpunkt die Tabelle an.
- 3. April: Im Praterstadion in Wien findet das „Anschlussspiel“ zwischen einer deutschen und einer österreichischen Fußballauswahl statt. Die Auswahlmannschaft der „Ostmark“, die statt in den traditionellen schwarz-weißen Dressen in rot-weiß-rot spielt, gewinnt gegen das „Altreich“ durch Tore von Matthias Sindelar und Karl Sesta mit 2:0.
- 4. bis 19. Juni: Italien verteidigt seinen Titel bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1938 in Frankreich. Der Brasilianer Leônidas da Silva wird mit sieben Toren Torschützenkönig des Turniers.
- 26. Juni bis 11. September: Slavia Prag gewinnt den Mitropapokal 1938.
- 3. bis 5. September: Estland gewinnt den Baltic Cup 1938.
- Nordische Fußballmeisterschaft der Männer 1937–47
Nationale Fußball-Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 9. Januar: Der FC Schalke 04 gewinnt den Tschammerpokal 1937 mit einem 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf und damit nach der Meisterschaft auch das Double.
- 14. April: Auf Anordnung des nationalsozialistischen Fachamts Fußball müssen die konkurrierenden Bochumer Sportvereine Turnverein 1848, TuS 1908 und Germania 1906 zum VfL Bochum 1848 fusionieren.
- 3. Juli: Hannover 96 wird zum ersten Mal deutscher Fußballmeister.
Handball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 5./6. Februar: Die 1. Handball-Weltmeisterschaft der Herren findet mit einem Turnier jeder gegen jeden in Deutschland statt. Teilnehmende Nationen sind Dänemark, das Deutsche Reich, Österreich und Schweden. Das Deutsche Reich wird erster Weltmeister.
- 7. bis 10. Juli: Auch bei der Feldhandball-Weltmeisterschaft der Herren in Deutschland wird das Deutsche Reich Weltmeister.
Leichtathletik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Europameisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. bis 5. September: Leichtathletik-Europameisterschaften 1938 der Männer in Paris
- 17./18. September: Leichtathletik-Europameisterschaften 1938 der Frauen in Wien
Weltrekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laufdisziplinen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. Mai: Taisto Mäki, Finnland, läuft die 10.000 Meter der Herren in 30:02,0 min.
- 20. August: Sydney Wooderson, Großbritannien, läuft die 800 Meter der Herren in 1:48,4 min.
Wurfdisziplinen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Juli: Erika Matthes, Deutsches Reich, erreicht im Speerwurf der Damen 47,80 m.
- 25. August: Yrjö Nikkanen, Finnland, wirft im Speerwurf der Herren 77,87 m.
- 27. August: Erwin Blask, Deutsches Reich, wirft im Hammerwurf der Herren 59 Meter.
- 16. Oktober: Yrjö Nikkanen, Finnland, wirft im Speerwurf der Herren 78,7 m.
Rollsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das weltweit wohl erste Inlinehockey-Spiel wird in Wien ausgetragen, überliefert ist es in einem Wochenschaubericht des Giornale Luce vom 3. November 1938. Auch Rollkunstlauf fand mit einläufigen Inline-Skates statt.[1]
Motorsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Motorradsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Motorrad-Europameisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bei der erstmals aus mehreren Rennen bestehenden Motorrad-Europameisterschaft gewinnt der Deutsche Ewald Kluge auf DKW vor seinen Landsleuten und Markenkollegen Bernhard Petruschke und Hermann Gablenz den Titel in der Viertelliterklasse.
- Bei den 350ern siegt der britische Velocette-Werksfahrer Ted Mellors vor seinem Landsmann John White (Norton) und den Deutschen Siegfried Wünsche (DKW).
- In der Halbliterklasse setzt sich der deutsche BMW-Werksfahrer Georg Meier gegen die beiden britischen Norton-Piloten Harold Daniell und Freddie Frith durch.
Deutsche Motorrad-Straßenmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutsche Meister werden Ewald Kluge (DKW, 250 cm³), Walfried Winkler (DKW, 350 cm³) und Georg Meier (BMW, 500 cm³).
Radsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 7. Mai bis 2. Juni: Giovanni Valetti gewinnt den Giro d’Italia 1938.
- 9. bis 25. Juni: Hermann Schild gewinnt die Internationale Deutschland-Rundfahrt 1938.
- 5. bis 31. Juli: Gino Bartali gewinnt die Tour de France 1938.
- 27. August bis 4. September: UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1938 in Amsterdam
- 5. September: UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1938 in Valkenburg in den Niederlanden
Ringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rugby
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AVRO-Turnier in den Niederlanden
Schwimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schwimmeuropameisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 6. bis 13. August: Die Schwimmeuropameisterschaften 1938 in London beinhalten Wettbewerbe im Schwimmen, Kunst- und Turmspringen sowie das Wasserball-Turnier der Männer.
Schwimmrekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brustschwimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. November: Joachim Balke, Deutsches Reich, schwimmt in Bremen die 100 Meter Brust in 01:09,5.
Freistilschwimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Januar: Ragnhild Hveger, Dänemark, schwimmt in Kopenhagen die 400 Meter Freistil der Frauen in 05:08,2.
- 15. März: Die dänische Schwimmstaffel der Frauen mit E. Svendsen, Gunvor Kraft, Birte Ove-Petersen und Ragnhild Hveger schwimmt in Kopenhagen die 4 × 100 Meter Freistil in 04:29,7.
- 26. Februar: Rie van Veen, Niederlande, schwimmt in Rotterdam die 200 Meter Freistil der Frauen in 02:24,6.
- 15. März: Die Schwimmstaffel des Bremer Schwimmvereins (BSV) mit Hermann Heibel, Hans Freese, Eduard Askamp und Helmuth Fischer schwimmt in Bremen die 4 × 100 Meter Freistil in der Weltrekordzeit 04:03,6.
- 1. April: Die Schwimmstaffel des Deutschen Reichs mit Otto Wille, Werner Birr, Werner Plath und Kurt von Eckenbrecher schwimmt in Kopenhagen die 4 × 100 Meter Freistil in 04:02,4.
- 3. Juli: Ragnhild Hveger, Dänemark, schwimmt in Helsingør die 1500 Meter Freistil der Frauen in 21:45,7.
- 15. März: Die ungarische Schwimmstaffel mit Gyula Zolyomi, Ferenc Csik, István Kőrösi und Ödön Gróf schwimmt in Budapest die 4 × 100 Meter Freistil in 04:02,0.
- 1. August: Ragnhild Hveger, Dänemark, schwimmt in Kopenhagen die 400 Meter Freistil der Frauen in 05:06,1.
- 10. August: Tomikatsu Amano, Japan, schwimmt in Tokio die 1500 Meter Freistil der Männer in 18:58,8.
- 20. August: Die Schwimmstaffel der USA mit T. Hirose, O. Jaretz, Paul Wolf und Peter Fick schwimmt in Berlin die 4 × 100 Meter Freistil mit 03:59,2 erstmals unter vier Minuten.
- 11. September: Ragnhild Hveger, Dänemark, schwimmt in Aarhus die 200 Meter Freistil der Frauen in 02:21,7.
Rückenschwimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. April: Cor Kint, Niederlande, schwimmt in Aarhus die 200 Meter Rücken der Frauen in 02:41,0.
- 26. Oktober: Iet van Feggelen, Niederlande, schwimmt in Düsseldorf die 200 Meter Rücken der Frauen in 02:40,6.
- 1. November: Cor Kint, Niederlande, schwimmt in Kopenhagen die 100 Meter Rücken der Frauen in 01:13,5.
- 10. November: Iet van Feggelen, Niederlande, schwimmt in Amsterdam die 100 Meter Rücken der Frauen in 01:13,2.
- 12. November: Iet van Feggelen, Niederlande, schwimmt in Den Haag die 100 Meter Rücken der Frauen in 01:13,0.
- 26. November: Iet van Feggelen, Niederlande, schwimmt in Antwerpen die 100 Meter Rücken der Frauen in 01:12,9.
- 18. Dezember: Iet van Feggelen, Niederlande, schwimmt in Amsterdam die 200 Meter Rücken der Frauen in 02:39,0.
Tischtennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. bis 29. Januar: Tischtennisweltmeisterschaft 1938 in London
- Länderspiele Deutschlands (Freundschaftsspiele)
- Januar: Rheinhausen: D. – Jugoslawien 4:2 (Herren)
- 5. Mai: München: D. – Schweden 4:1 (Herren)
- 6. Mai: München: D. – CSR 2:3 (Herren)
Turnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- An den Turn-Weltmeisterschaften 1938 in Prag nehmen vier Nationen teil. Die meisten Medaillen erringt das Gastgeberland Tschechoslowakei.
Wintersport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Februar: Bob-Weltmeisterschaft 1938 in St. Moritz
- 4./5./18./19. Februar: Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1938 in Stockholm (Damen) und Berlin (Herren und Paare)
- 11. bis 20. Februar: Eishockey-Weltmeisterschaft 1938 in Prag
- 25. bis 28. Februar: Nordische Skiweltmeisterschaften 1938 in Lahti
- 5./6. März: Alpine Skiweltmeisterschaften 1938 in Engelberg
- 19. Mai: Der Mannheimer Eis- und Rollsport-Club (MERC), aus dem später die Adler Mannheim hervorgehen, wird gegründet.
- Eiskunstlauf-Europameisterschaften 1938 in St. Moritz
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kel Carruthers, australischer Motorradrennfahrer 3. Januar:
- Keith Greene, britischer Automobilrennfahrer 5. Januar:
- Jim Otto, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2024) 5. Januar:
- Jozef Golonka, slowakischer Eishockeyspieler und -trainer 6. Januar:
- Karl-Heinz Kunde, deutscher Radrennfahrer († 2018) 6. Januar:
- Rauno Aaltonen, finnischer Rallye-Rennfahrer 7. Januar:
- 12. Januar: Alan Rees, britischer Automobilrennfahrer und Teammanager († 2024)
- 18. Januar: Werner Olk, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 19. Januar: Chris Tuerlinx, belgischer Automobilrennfahrer († 1973)
- 21. Januar: Romano Fogli, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2021)
- 24. Januar: Gyula Török, ungarischer Boxer, Olympiasieger 1960 im Fliegengewicht († 2014)
- 27. Januar: Wiktor Schdanowitsch, russischer Fechter, der mit dem Florett drei olympische Goldmedaillen für die Sowjetunion gewann
- 28. Januar: Leonid Schabotinski, sowjetischer Gewichtheber und Olympiasieger († 2016)
- 29. Januar: Shūji Tsurumi, japanischer Kunstturner
- 11. Februar: Mohamed Gammoudi, tunesischer Leichtathlet
- 19. Februar: Oliver Taylor, australischer Boxer
- 22. Februar: Predrag Ostojić, jugoslawischer Schachmeister († 1996)
- 25. Februar: Herb Elliott, australischer Mittelstreckenläufer
- 25. Februar: Reinhold Wosab, deutscher Fußballspieler
- 26. Februar: Horst Lohr, deutscher Endurosportler
- Nikolai Manoschin, sowjetischer Fußballspieler und -trainer († 2022) 6. März:
- Aristide Guarneri, italienischer Fußballspieler 7. März:
- Giorgio Puia, italienischer Fußballspieler und -trainer 8. März:
- 10. März: Ron Mix, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Rechtsanwalt
- 16. März: Carlos Salvador Bilardo, argentinischer Fußballspieler und -trainer
- 16. März: Ray Pickrell, britischer Motorradrennfahrer († 2006)
- 24. März: Larry Wilson, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2020)
- 25. März: Fritz d’Orey, brasilianischer Automobilrennfahrer
- 28. März: Jean-François Piot, französischer Rallye- und Rundenstreckenrennfahrer († 1980)
- 31. März: Jimmy Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lothar Schünemann, deutscher Endurosportler 2. April:
- Pentti Pesonen, finnischer Skilangläufer († 2024) 7. April:
- Nikolai Pusanow, sowjetisch-russischer Biathlet und Olympiasieger († 2008) 7. April:
- 13. April: Klaus Lehnertz, deutscher Leichtathlet
- 18. April: Roberto Anzolin, italienischer Fußballspieler († 2017)
- 20. April: Betty Cuthbert, australische Leichtathletin († 2017)
- 20. April: Manfred Kinder, deutscher Leichtathlet
- Adolf Scherer, tschechoslowakischer Fußballspieler († 2023) 5. Mai:
- Barbara Wagner, kanadische Eiskunstläuferin 5. Mai:
- 10. Mai: Manuel Santana, spanischer Tennisspieler († 2021)
- 14. Mai: Clive Rowlands, walisischer Rugbyspieler und Trainer († 2023)
- 18. Mai: Erich Arndt, deutscher Tischtennisspieler
- 20. Mai: Christina Baas-Kaiser, niederländische Eisschnellläuferin († 2022)
- 20. Mai: Hanna Eigel, österreichische Eiskunstläuferin
- 25. Mai: John Davies, neuseeländischer Mittelstreckenläufer († 2003)
- 26. Mai: Peter Westbury, britischer Automobilrennfahrer († 2015)
- 28. Mai: Jerry West, US-amerikanischer Basketballspieler († 2024)
- 28. Mai: Eppie Wietzes, kanadischer Automobilrennfahrer († 2020)
- Karin Balzer, deutsche Leichtathletin († 2019) 5. Juni:
- 15. Juni: Antanas Bagdonavičius, sowjetischer Ruderer, der in den 1960er-Jahren neun internationale Medaillen gewann († 2024)
- 16. Juni: Hannelore Trabert, deutsche Leichtathletin
- 22. Juni: Virginio De Paoli, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2009)
- 24. Juni: Boris Lagutin, sowjetisch-russischer Boxer und Olympiasieger 1964 und 1968 († 2022)
- 29. Juni: Giampaolo Menichelli, italienischer Fußballspieler
- 30. Juni: Billy Mills, US-amerikanischer Langstreckenläufer
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernest Pieterse, südafrikanischer Automobilrennfahrer († 2017) 4. Juli:
- Welikton Barannikow, sowjetischer Boxer († 2007) 4. Juli:
- Nikolai Swiridow, sowjetischer Langstreckenläufer († 2023) 6. Juli:
- 15. Juli: Enrique Figuerola, kubanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 18. Juli: Renzo Pasolini, italienischer Motorradrennfahrer († 1973)
- 20. Juli: Roger Hunt (1938–2021), englischer Fußballspieler († 2021)
- 20. Juli: Heinz Strehl, deutscher Fußballspieler († 1986)
- 21. Juli: Karlheinz Wagner, deutscher Endurosportler († 2019)
- 24. Juli: José Altafini, brasilianischer Fußballspieler
- 31. Juli: Herbert Dienelt, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2024)
- Brunhilde Hendrix, deutsche Leichtathletin († 1995) 2. August:
- Friedhelm Konietzka, deutscher Fußballspieler († 2012) 2. August:
- Rod Laver, australischer Tennisspieler 9. August:
- Otto Rehhagel, deutscher Fußballtrainer und -spieler 9. August:
- 26. August: Erwin Schmider, deutscher Endurosportler
- 28. August: Slobodan Čendić, jugoslawischer Fußballtrainer († 2023)
- 28. August: Mario Martiradonna, italienischer Fußballspieler († 2011)
- 29. August: Alberto Pagani, italienischer Motorradrennfahrer († 2017)
- 30. August: Abel Laudonio, argentinischer Boxer († 2014)
- Larry Dickson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer 8. September:
- 15. September: Rafael Osuna, mexikanischer Tennisspieler († 1969)
- 22. September: Boris Selizki, sowjetischer Gewichtheber und Olympiasieger 1968
- 25. September: Neville Lederle, südafrikanischer Automobilrennfahrer († 2019)
- 27. September: Mo Nunn, englischer Ingenieur und Motorsport-Teambesitzer († 2018)
- 27. September: Alberto Orlando, italienischer Fußballspieler
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leo Cella, italienischer Motorrad-, Rallye- und Automobilrennfahrer († 1968) 1. Oktober:
- Les Scheinflug, australischer Fußballspieler und -trainer 1. Oktober:
- Willi Schulz, deutscher Fußballspieler 4. Oktober:
- Ann Haydon-Jones, britische Tennis- und Tischtennisspielerin 7. Oktober:
- Fred Stolle, australischer Tennisspieler 8. Oktober:
- 18. Oktober: Guy Roux, französischer Fußballtrainer
- 23. Oktober: Eugenio Fascetti, italienischer Fußballspieler -trainer
- 23. Oktober: Manfred Kindermann, deutscher Volleyballspieler und -trainer
- 24. Oktober: Fernand Goyvaerts, belgischer Fußballspieler († 2004)
- 29. Oktober: Wilbert McClure, US-amerikanischer Boxolympiasieger
- 29. Oktober: Gerhard Neuser, deutscher Fußballspieler († 1993)
- César Luis Menotti, argentinischer Fußballspieler und -trainer († 2024) 5. November:
- 11. November: Ants Antson, sowjetischer Eisschnellläufer und estnischer Sportfunktionär († 2015)
- 18. November: Karl Schranz, österreichischer Skirennläufer
- 24. November: Oscar Robertson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 29. November: Wladimir Golowanow, sowjetischer Gewichtheber und Olympiasieger 1964 († 2003)
- Toni Schumacher, deutscher Fußballtorwart 1. Dezember:
- Gernot Weser, deutscher Motorradrennfahrer († 2015) 3. Dezember:
- Heidi Schmid, deutsche Florettfechterin 5. Dezember:
- Deacon Jones, US-amerikanischer American-Football-Spieler 9. Dezember:
- 12. Dezember: Luis „Artillero“ Artime, argentinischer Fußballspieler
- 14. Dezember: Gennadi Sarytschew, russischer Fußballtrainer und sowjetischer -spieler
- 15. Dezember: Billy Shaw, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 17. Dezember: Peter Snell, neuseeländischer Leichtathlet († 2019)
- 23. Dezember: Siegfried Rauhut, deutscher Endurosportler
- 27. Dezember: Walentina Prudskowa, sowjetische Florettfechterin
- 27. Dezember: Rolf Wolfshohl, deutscher Radrennfahrer († 2024)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Narong Bhornchima, thailändischer Badmintonspieler
- David Kantilla, australischer Footballspieler († 1978)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. Januar: Bernd Rosemeyer, deutscher Automobil- und Motorradrennfahrer (* 1909)
- 28. Januar: Giacinto Sertorelli, italienischer Skirennläufer (* 1915)
- 16. April: Steve Bloomer, englischer Fußballspieler (* 1874)
- 23. April: Eric Fernihough, britischer Motorradrennfahrer (* 1905)
- 4. Mai: Kanō Jigorō, Begründer der Kampfsportart Judo (* 1860)
- 15. Mai: Eugenio Siena, italienischer Automobilrennfahrer (* 1905)
- 16. Mai: László Hartmann, ungarischer Automobilrennfahrer (* 1901)
- 4. Juni: John Flanagan, US-amerikanischer Polizist, Leichtathlet und Olympiateilnehmer (* 1873)
- 2. August: Fritz Held, deutscher Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1867)
- 30. August: Friedrich Opel, deutscher Radsportler, Ingenieur, Automobilrennfahrer und Unternehmer (* 1875)
- 6. September: Johnny Hindmarsh, britischer Automobilrennfahrer und Flieger (* 1907)
- 14. September: Dionys Schönecker, österreichischer Fußballspieler, -trainer und Funktionär (* 1888)
- 15. September: Ferdinand Hueppe, deutscher Mediziner und erster Präsident des DFB (* 1852)
- 2. Oktober: André Lagache, französischer Automobilrennfahrer und erster Sieger der 24 Stunden von Le Mans (* 1885)
- 7. Oktober: Werner Mellmann, deutscher Motorradrennfahrer (* 1910 oder 1911)
- 20. Oktober: Herbert Berg, deutscher Automobilrennfahrer (* 1910)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Sportjahr 1938 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ "Esibizioni con speciali pattini a rotelle a Vienna" Video des Giornale Luce auf Youtube.