Diskussion:Sport Utility Vehicle/Archiv/1
- 2005 -
Bullige Bauweise
Hinzu kommt, dass die SUVs durch ihre massive bis bullige Bauweise jeden herkömmlichen PKW zu Schrott fahren können.
Dieser Satz müsste etwas sachlicher gestaltet werden
- Neuste Änderung: SUVs wirken im Straßenverkehr als Sichtblockade, da ihre Fenster nicht auf Sichthöhe der überwiegenden Mehrheit von Verkehrsteilnehmern in PKWs liegen. Da hat der SUV durchaus Gemeinsamkeiten mit LKW und GTIs mit schwarzer Fensterfolie, aber der Kritikpunkt ist vollkommen richtig ;-)
- Eine Frage zu einer anderen Aussage: Hat mal jemand die Behauptung im Artikel: "In verschiedenen Ländern (u.a. Frankreich und Deutschland) wird - aufgrund von Größe und Treibstoffverbrauch dieses Fahrzeugstyps - ein Verbot von SUVs in verkehrsüberlasteten Innenstädten erwogen" überprüft? Davon habe ich noch nie was gehört. Demnach müßte ja auch vielen Fahrzeugen aus der Oberklasse (V8, V12) die Einfahrt in Innenstädte verboten werden. In meinen Augen an den Haaren herbeigezogen. Weiß jemand was genaueres? --Wikisearcher 02:38, 28. Jun 2005 (CEST)
- In Frankreich auf jeden Fall und in D. wohl auch mal eine zeitlang (wohl in Zus. mit der Diskussion um eine Innenstadtmaut). --213.54.193.234 02:53, 28. Jun 2005 (CEST)
- Danke für die Info. Aber die diesbezügliche Diskussion scheint mir nicht mehr aktuell zu sein. Wie sollte man sowas abgrenzen? Einen Maybach läßt man rein, einen Mercedes ML 270 CDI nicht? Welches dieser Fahrzeuge nimmt mehr Raum ein und verbraucht mehr Kraftstoff? :-)) --Wikisearcher 03:23, 28. Jun 2005 (CEST)
- Habe nochmal nachgeforscht, jedoch nichts Verwertbares gefunden. Hat jemand glaubwürdige Quellen, die diese These unterstützen? Ich habe die Passage bis zu einer Klärung erstmal gelöscht. --Wikisearcher 03:41, 29. Jun 2005 (CEST)
- Sucht ihr sowas? http://www.n-tv.de/613538.html
Softroader
als soft-roader-SUV bezeichnet, während ein Geländewagen als off-roader-SUV bezeichnet wird. Die soft-roader-SUV werden in den USA auch als crossover-SUV bezeichnet. Siehe version history. Das ist genauso Krüppel-Möchtegern-Englisch wie das deutsche "Bodybag" für den Rucksack, der übrigens auch auf Englisch rucksack heißt. Sämtliche Fundstellen für inkriminierten Begriffe zitieren Werbematerial, meistens für Japaner. Sprachgebrauch ist das keinesfalls. Und falls du dich wunderst, warum ich mir so sicher bin: ich lebe seit Jahren in Texas, davor jahrelang in Colorado. Es gibt im US-Sprachgebrauch Sedan, Station Wagon, Coupe, Hatchback, Pickup, SUV, Convertible, Van/Minivan. Aus. Alles andere ist Marketing-Geschwafel, häufig von nicht-Muttersprachlern.Kar98 19:09, 5. Aug 2005 (CEST)
- Hi Kar98, gerade die Unterteilung in Fahrzeugklassen und die damit verbundene Bezeichnung ändert sich ständig. Das im US-amerikanischen Sprachgebrauch die Begriffe SUV und offroader relativ gleichbedeutend sind und einen Geländewagen im Deutschen Sprachgebrauch beschreiben dürfte kein Streitpunkt sein, oder?
- Die Klasse der SUV ist relativ neu, auch werden derartige Fahrzeuge in den USA noch nicht lange angeboten. Die Fahrzeugklasse, welche bei Euch früher einfach SUV oder offroader hieß wird heute durch die softroader bzw. crossover-SUV ergänzt, bzw. weiter unterteilt. Diesen Link hier habe ich ja bereits erwähnt. Für Dich ist das Marketing-Geschwafel, aber dadurch entstehen diese neuen Fahrzeugklassen nun einmal und etablieren sich. Ich hätte mir auch nicht träumen lassen, dass in Deutschland ein zweitüriger Kleinwagen mit Schiebetüren (Peugeot 1007) sogar vom Kraftfahrt-Bundesamt als Van (!) eingestuft wird.
- Lies Dir auch bitte mal in der englischsprachigen Wiki die Artikel Car classification und Crossover SUV zu diesem Thema durch. Morgen Abend treffe ich einen Bekannten, der elf Jahre in den Staaten (North Carolina + Pennsylvania) gewohnt hat und sehr autointeressiert ist. Ich werde ihn mal zu diesem Thema befragen. Bis dahin ändere ich den Artikel nochmal ab. Gruß, --Wikisearcher 01:16, 6. Aug 2005 (CEST)
- 1, Wikipedia als Quelle für Wikipedia...denk mal darüber nach ;) 2, Bevor ich mich aus dem Fenster lehne, habe ich mich natürlich auch informiert und die Mechaniker in der Kfz.Werkstatt um die Ecke interviewt. Mike, Ray, Eugene, Derek, Chester guckten mich nur groß an und lachten über die silly Germans. Der älteste von denen schraubt seit 40 Jahren an Autos und sollte sich mit dem US-Sprachgebrauch durchaus auskennen. 3, Was das KBA entscheidet, ist für den US-Sprachgebrauch ohne Belang. 4, Schnell mal nach dem P.1007 gegoogelt...das ist natürlich und selbstverständlich ein Klein(st)wagen, auch wenn er Schiebetüren hat und ungeachtet desssen, was das KBA entscheidet. Der Messerschmitt-Kabinenroller hatte eine Flugzeugkanzel, trotzdem wars kein Jagdflugzeug. 5, Lies dir mal den Artikel zu Crossover SUV durch mit besonderem Augenmerk auf die Modelle. Bis auf eins der aufgezählten Fahrzeuge stammt keines aus Amerika, trotz Namen wie Ford oder Chrysler. Der Pontiac Asstech: a new type of car-based "cross-over" SUV was marketed steht dazu im passenden Artikel. Aber wie gesagt, Wikipedia als Quelle für Wikipedia...nee, muss nicht sein. 6, Die Klasse der Suburbans gabs "schon immer", also mindestens seit 1935. Auch als 4x4. Was die Marketing-Fuzzies jetzt dazu sagen möchten oder als neu verkaufen wollen, ist wurscht. 7, Schau mal hier nach den tatsächlichen Kategorien: [1]. 8, Schau dir z/B mal die Google-Suche für Soft-Roader-SUV an. 47 Ergebnisse, davon sind einige doppelt, und die meisten von "außerhalb", also nicht USA. 9, Was im Artikel als soft oder crossover SUV bezeichnet wird, läuft in den USA als genau nichts anderes als SUV. Echte Off-Road-Fahrzeuge laufen als 4x4 oder off-road trucks. 10, Ist mir das aber alles egal, und ich werde mich jedenfalls auf keinen Edit War einlassen, dazu ist mir meine Zeit zu schade. _DER_ SUV is übrigens auch Unsinn. Entweder kommt der Begriff von Fahrzeug oder von Vehikel, und die sind beide 'neutrum' ;) Grüße aus Texas Kar98 04:36, 6. Aug 2005 (CEST)
Hi, mir liegt es auch fern, einen Editwar zu beginnen, deswegen habe ich ja auf die Diskussionsseite verwiesen ;-) Zu Deinen Anmerkungen:
- Stimmt, in der Wiki steht nur Mist :-). Aber warum arbeitest Du dann nicht auch an der englischsprachigen Wiki mit und korrigierst diese Aussagen?
- Deine Jungs von der Tankstelle sind vielleicht nicht mehr auf dem Laufenden? Vor 40 Jahren gab es die soft roader sicherlich noch nicht. Und wenn man sein Wissen nicht auf dem neuesten Stand hält....
- ......ist dieser Punkt sicherlich richtig, er stand so auch nicht zur Diskussion.....
- ......, jedoch ist der Peugeot ein Minivan, über diesen Sachverhalt mußte auch ich mich belehren lassen. Nicht nur laut KBA, sondern auch in der Fachpresse. So entstehen über Nacht neue Fahrzeugklassen, bzw. werden diese so bezeichnet.
- Woher die Fahrzeuge stammen ist irrelevant. Es geht um die Klassenbezeichnung und nicht um das Herkunftsland.
- Mit dieser Bezeichnung habe ich mich noch nicht beschäftigt, deshalb kann ich dazu nichts sagen.
- Dieser Link ist sicherlich genauso bedeutend wie dieser (Klassen weiter unten) oder dieser hier (pdf).
- Bei google komme ich hier auf 32.200 Treffer, nicht auf 47: siehe hier:google: soft roader
- Dann ist also eine Mercedes-Benz G-Klasse ein off-road truck und eine Mercedes-Benz M-Klasse ein SUV? Interessant.
- Wenn Dir das eh alles egal ist, warum arbeitest Du dann überhaupt an solchen Artikeln mit? Man kann Unstimmigkeiten in einer Diskussion beilegen, muß aber andere Meinungen auch akzeptieren.
Weiterhin hat mein Bekannter (s.o.) mir bestätigt, das ein BMW X5 oder ein Mercedes der M-Klasse in den USA als soft roader bezeichnet werden, ohne dass ich es ihm eingeredet habe. Wir standen vor dem Restaurant vor einer M-Klasse und ich fragte ihn, wie ein solches Fahrzeug in den USA bezeichnet würde. Antwort: SUV. Auf meine Frage, ob es nicht eine genauere Einteilung gäbe kam wie aus der Pistole geschossen: Softroader. Zufall, oder gibt es in den USA nicht auch regionale Unterschiede im Sprachgebrauch? Hier in Europa hat schon ein Wiener Probleme damit, wenn er in Norddeutschland einen Milchkaffee mit Sahne in seiner "Sprache" bestellt.
Das Genus des SUV ist, wie Du richtig bemerkst Neutrum. Hier wird der Begriff SUV aber zumeist als "der SUV", also Maskulinum verwendet und ist somit falsch. Da hast Du Recht. Das hat sich wohl, wie die Klasse der Softroader in den USA, unbemerkt eingeschlichen ;-)
Trotzdem werde ich den Artikel nochmal kurz überarbeiten, bis eine letztendliche Klärung erfolgt.
Gruß aus dem kalten, verregneten Deutschland, --Wikisearcher 03:43, 7. Aug 2005 (CEST)
- 1, Wer das nur sein mag?
2, die müssen sich durchaus auch weiterbilden und an neusten Fahrzeugen arbeiten. 3, na gut ;) 4, Naja, Fachpresse, KBA...ich traue da trotzdem lieber meinen Augen. Und wenn sich Papst Ratzweiler einschalten sollte, ich bleibe dabei: das ist ein Kleinwagen mit komischen Türen. Main Entry: 3van Function: noun Etymology: short for caravan 1 a : a usually enclosed wagon or motortruck used for transportation of goods or animals; Dem Wörterbuch der englischen Sprache (m-w.com) traue ich da schon mehr Kompetenz zu als irgendwelchen Aktenschubsern in Flensburg. 5, Mir gings um die Aussage "..werden in den USA so bezeichnet". 6, Is so ähnlich wie die Geschichte der Golf-Klasse. Ein Modell gab der ähnlichen PKWs den Namen. 7, siehe 5 8, Suche ich allerdings nach "soft roader" statt nach soft roader, komme ich schon nur noch auf leicht über 6000, die meisten aus verdächtigen Gegenden wie AU, ZA, IE, UK, SG, 9, Jawollja! Er hats! Ganz genauso siehts nämlich aus. 10, Sag ich nicht :) Kar98 06:03, 7. Aug 2005 (CEST)
Hi wikisearcher,
"Dann ist also eine Mercedes-Benz G-Klasse ein off-road truck und eine Mercedes-Benz M-Klasse ein SUV? Interessant."
Genauso ist es. Das ist auch ein super Beispiel. Die G-Klasse ist ein klassischer Geländewagen, bezeichnenderweise auch von der Nutzfahrzeug-Division mit dem Militär im Auge entwickelt, und erst später mit luxuriösen Innenausstattungen erweitert. Aber auch Ledersitze und eine Klimaanlage machen aus einer G-Klasse kein wirklich komfortables und limousinenvergleichbares Fahrzeug, die Fahreigenschaften bleiben eher LKW-ähnlich. Die M-Klasse hingegen wurde entwickelt, als sich der SUV-Boom abzeichnete. Es ist eine Limousine, die mit einigen leicht zu realisierenden Geländewageneigenschaften (wie viel Bodenfreiheit, Allradantrieb, große Räder, kurze Überhänge) aufgepeppt wurde. Damit kommt man durch leichtes Gelände und kann z.B. sein Boot über die Wiese an den See fahren. Das reicht dem SUV-Kunden. Ob es vernünftig ist, lasse ich hier mal dahingestellt.
Vorteil oder Nachteil?
Zuerst war unter Vorteilen zu lesen, dass die Bauhöhe das Einsteigen erleichtert, dann änderte dies ein Nutzer und machte die Bauhöhe zum Nachteil: "Die Bauhöhe erschwert zudem das Einsteigen." war da zu lesen.
Was meint ihr, ist das ein Vorteil oder ein Nachteil. Aus meiner Sicht kann dies beides sein. Es kommt ganz auf den Menschen an, der Einsteigen will (groß/klein, beweglich/unbeweglich, kann gut eine Stufe hoch steigen/kann dies nicht, ...). Was meint ihr dazu ist die Bauhöhe beim Einsteigen ein Vorteil, Nachteil oder beides? --AQ 19:07, 13. Aug 2005 (CEST)
- Du hast schon Recht. Ich kann mich einfach auf den Sitz setzen und die Beine reinziehen (bin auch 194 cm groß), Kinder und kleinere Personen müssen schon fast klettern. Die Sitzhöhe ist ja auch nicht bei allen Fahrzeugen gleich. Ich würde den Punkt ganz weglassen und jedem selbst überlassen, was er als leichten oder bequemen Einstieg bezeichnet. --Wikisearcher 03:18, 15. Aug 2005 (CEST)
- Ich komme in meinen Chevy Van dank der Bauhöhe wesentlich leichter rein als in meinen Golf GTi. :-)Kar98 02:20, 19. Sep 2005 (CEST)
Ja, am besten, wir fragen meine Oma, wie sie das sieht. Meine Oma ist das Maß aller Dinge, die macht den besten Streuselkuchen! --Sgop 18:11, 25. Sep 2006 (CEST)
Die subjektive Berwertung als Vor- oder Nachteil gehört nicht in die wikipedia. Ich möchte nicht, dass mir hier eingeredet wird, was gut oder schlecht ist, bzw was besser oder schlechter ist. --Sgop 18:11, 25. Sep 2006 (CEST)
Wenn jemand zum Artikel beiträgt, dann wenigstens richtig und inhaltlich begründet. Beispiel Zitat: "SUVs stellen ein erhöhtes Risiko für Unfallgegner dar. Die Wahrscheinlichkeit für Fußgänger, bei einer Kollission getötet zu werden, kann im Vergleich mit „gewöhnlichen“ Fahrzeugen doppelt bis dreifach so hoch sein." Was heisst das nun? Ist es nun gefährlicher, oder kann es nur gefährlicher sein (je nach Farbe des SUVs, oder wie)? Wahrscheinlichkeiten können nicht, sie sind! Doppelt bis Dreifach? Hängt vom Wetter ab, oder doch vom Wochentag? --Sgop 18:11, 25. Sep 2006 (CEST)
SUVs seien für die Insassen sicherer als normale PKWs, steht im Artikel (ich nehme an, wegen Größe und Masse). Dann sind LKWs noch sicherer? Und zu Fuß gehen gefährlicher? Das sind nicht-triviale Aussagen ohne jede Begründung und vor allem ohne Referenz. Aber wie gesagt, Vergleiche gehören erst gar nicht hierher, von mir aus Tabellen, Vergleichen ist dem Leser überlassen (falls er denn will). --Sgop 18:11, 25. Sep 2006 (CEST)
Gerüchteküche
Nachzulesen im Artikel Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist: Wikipedia ist keine Propaganda- oder Werbeplattform und keine Gerüchteküche.
Ich habe daher einige Fahrzeuge gelöscht, weil es sie noch nicht gibt, bzw. noch keine offizielle Bestätigung der Hersteller bezüglich des Namens erfolgte. Bis sie - falls überhaupt - auf den Markt kommen fließt noch viel Wasser im Rhein und die Marketingabteilungen der Hersteller sind immer für eine Überraschung gut.
Die gelöschten Modelle:
- Audi Q5 - geplant für 2007/2008
- BMW X6 - geplant für 2008
- Mercedes-Benz MLK-Klasse - geplant für 2007 (der soll MLK heißen, wird er wahrscheinlich auch, aber bestätigt wurde es noch nicht. Andere Spekulationen liefen in Richtung X-Klasse oder MLX)
- Porsche Cayenne Compact - 5. Baureihe von Porsche; noch Studie (erstens noch Studie und zweitens fraglich, ob er überhaupt in dieser Form gebaut wird. Hier: [2] sagt der erste Satz schon alles: "Porsche plant offenbar....".)
- VW Marrakesch - geplant für 2007; Golf SUV (der wird mit Sicherheit nicht Marrakesch heißen. Siehe: [3] - übrigens ein gutes Beispiel, wo solche Spekulationen enden.
- Volvo XC 50 - geplant (hier: [4] nachzulesen: "Außerdem wird nach Informationen aus Unternehmenskreisen unter dem Arbeitstitel XC 50 über einen kleinen Geländewagen diskutiert.")
Wenn offiziell von Herstellerseite die Namen bekannt gegeben werden können die Modelle gerne wieder rein. --Wikisearcher 01:19, 12. Okt 2005 (CEST)
- 2006 -
Fotos der Fahrzeuge mit unbeteiligten Personen
Ich weiß ja nicht wie ihr das "seht", aber auf den Fotos über die beschriebenen Fahrzeuge sollten keine Personen mit fotografiert werden. Sollte ich mich auf den Fotos erkennen, so könnte ich nicht darüber lachen. -- hammefan
- Das Recht am eigenen Bild ist hier sehr wohl bekannt, ...
Eines der nachfolgenden Bilder war gemeint, hier trifft wiedermal zu "Nur das was man finden will, wird auch gefunden ..." - hammefan
- Welches Bild in welchem Artikel? Wenn dort das Recht am eigenen Bild verletzt wird, muss es gelöscht werden. Daher konkretisiere Deine Aussage. --Suricata 09:47, 20. Jun 2006 (CEST)
- ähem... gibts da nicht noch die Panoramafreiheit? Wenn es sich um unbeteiligte Personen im Hintergrund handelt, gilt da mE die Panoramafreiheit, und das Bild ist vollkommen legal. --91.37.95.112 16:01, 20. Apr. 2008 (CEST)
Bilder
Moin! Habe mal das Bild vom Dodge Ram rausgenommen, da es sich hier um kein SUV handelt, weder in der deutschen noch der US-amerikanischen Auslegung des Begriffes. Der Ram gilt in Deutschland als Pick-up, in den USA als Truck. -- Jochen Hörcher, 26.10.05
- Eigentlich gilt er als "Pick-up truck" in den USA. Truck is beides ein SUV und ein Pick-up. Nach US gestezt sind beide Arten Fahrzeug, Pick-ups und SUVs, "Light Trucks." Umgangssprachlich werden ebenfalls beide typen Fahrzeug, "Truck" genannt. Gerdbrendel 03:35, 16. Mär 2006 (CET)
Name
Diese Art Fahrzeug heißt eigentlich Sport Utility Vehicle (kein S nach Sport) und die Crossovers werden XUV order CUV abgekürzt. Wenn ihr mir nicht glaubt könnt ihr ja mal beim Englisch sprachigen Wiki reingucken. Die abkürzung ist XUV oder CUV, SAV sag keinem was. Danke fürs Verständniss, Grüße, Gerdbrendel 03:31, 16. Mär 2006 (CET)
- Stimmt, steht sogar im Duden (ohne S). SAV ist übrigens der Überking of Rap, aber das gehört hier eigentlich nicht hin.--84.170.242.224 15:18, 14. Apr. 2007 (CEST)
Hmmm, warum habt ihr es nicht einfach geändert? Ich war jetzt einfach mal so frei... --Abe Lincoln 12:40, 20. Jun. 2007 (CEST)
Abgrenzung zum Geländewagen
Es gibt meiner Meinung nach keine klare Abgrenzung von SUV und Geländewagen. Ein Oper Frontera (Sport) hat beispielsweise eine Geländereduktion und ein sperrbares Mitteldiff, sogar noch halbautomatische hinterachs sperre, dafür einzelradaufhängung. Ein Land Rover Defender hat nur ein sperrbares mittel diff + untersetzung, dafür starrachse.
Welches ist nun ein richtiger Geländewagen?
was imho der einzig wirkliche unterschied von nem Geländewagen und nem SUV ist sind die karroserie überhänge (böschungswinkel), aber da hat wohl jeder eine andere Meinung, deswegen würd ich den ganzen Abschnitt streichen
--Southafrica2010 00:55, 23. Apr 2006 (CEST)
- Für jemanden der etwas öfter in seiner Vergangenheit in schwerem Gelände unterwegs war (Afrika) ist die Definition relativ einfach: Es gibt keine Geländewägen mit Einzelradaufhängung mit Ausnahme des Humvee! Dies merkt man z.B. beim diagonalen überfahren einer scharfen Sanddünung, beim queren eines GRabens oder in den Fällen, in denen zwangsläufig ein Rad in der Luft hängt. Starrachsen halten unter allen Situationen die Bodenfreiheit konstant - insbesondere dann wenn nur eines der beiden Räder einer Achse belastet wird. PF20060515
Starrachsen würde ich trotz ihrer grundsätzlichen Vorteile im Gelände eher als Indikator sehen, nicht als Unterscheidungsmerkmal. Genauso wie es Allradfahrzeuge gibt, die trotz Starrachsen für hartes Gelände ungeeignet sind, gibt es auch hochgeländegängige Fahrzeuge mit Einzelradaufhängung.
Der Pinzgauer hat zB auch eine Einzelradaufhängung. Dank Portalachsen bleibt auch so genügend Bodenfreiheit.
Ob Geländewagen oder SUV würde ich daran festmachen:
- das Fahrzeug ist gut geländegängig, oft mit deutlichen Einschränkungen beim Fahrverhalten auf asphaltierten Straßen
- das Fahrzeug ist entsprechend robust gebaut, um den harten Belastungen im Gelände Stand zu halten
- die Technik ist relativ einfach, um das Ausfallsrisiko zu mindern und gegebenenfalls leichter Reparaturen durchführen zu können
W210 11:05, 1. Okt 2006 (CEST)
Verbrauch bei 270 km/h
Den derzeitigen Verbrauchsrekord hält der Porsche Cayenne, der für 100 Kilomer mit Tempo 270 KMH ungefähr 67 Liter Benzin benötigt. Quelle Süddeutsche Diese Aussage ist zwar halbwegs richtig, aber höchst suggestiv und unsinnig. Wenn ich mit einem Golf Vollgas einen Passstraße hochfahre steigt der angezeigte Verbrauch korrektermaßen auf 25l/100km. Wenn ich im Stau 1km/h fahre müsste er 50l anzeigen, was er aber nicht tut, da die Fahrer sonst vermutlich entsetzt wären und die Geschwindigkeitsmessung auch nicht so genau geht. Daher zeigt er IMHO nie über 30l/100km an. Thema Süddeutsche (mannomann): Einen Cayenne bei 270 mit einem Prius bei 170 zu vergleichen, entbehrt jeder physikalischen Grundlage. Ausgerechnet den Prius zu nehmen ist ebenfalls Unfug, da das Hybridkonzept bei 170 gar nicht zum Tragen kommt.
Daher: Vergleich ist wünschenswert, aber bitte mit DIN-Verbrauch. --Suricata 08:21, 12. Mai 2006 (CEST)
Pick Ups
Zählen zu den SUVs auch Pick Ups wie beispielweise der Doge Ram 1500? -- Christoph.kueberl 13:39, 15. Mai 2006 (CEST)
- solange ein pickup noch ne ladefläche hat bleibt ein pickup pickup, oder? also suv bestimmt nicht... --Southafrica2010 17:12, 17. Mai 2006 (CEST)
Der Doge Ram 1500 ist mit den hier beschriebenen SUV deutlich näher verwandt als mit dem VW Caddy I. Daher sollte man den Bezug schon herstellen. Lass Dir doch mal eine Formulierung einfallen. --Suricata 11:01, 18. Mai 2006 (CEST)
- Werd ich machen, thx! --Christoph.kueberl 18:45, 18. Mai 2006 (CEST)
- Also ein Escalade mit Ladefläche ist ein Pick-Up und ein Escalade mit Kombi-Aufbau ist ein SUV? Und der Lamborghini LM002 ist vermutlich ein Traktor, oder?
Überarbeiten?
Ich finde, man könnte den Einleitungssatz überarbeiten. Es sieht so aus als ob man des jedem rechtmachen wollte. Eine sinnvolle Beschreibung für SUVs findet man bei der englischen Wikipedia, die aus einer Verbindung von Kombi, Kleinbus und PKW sprechen. Ich denke, das tifft den Kern der Sache ziemlich genau. Da muss man auch nicht gleich in der Einleitung Dinge wie "annähernd so viel Fahrkomfort" usw... ansprechen. Vielleicht geht das mal jemand an.... ich lass als alter Kombihasser da lieber die Finger weg :D ...
Dem schließe ich mich an. Die Bezeichnung Geländelimousine ist ein verzweifelter Versuch, unbedingt ein deutsches Wort zu finden. Nun sind aber die meisten SUV keine Limousinen, sondern von der Karrosserieart eher Kombis. Also weg damit. Jochen Hörcher 14:17, 28. Sep 2006 (CEST)
- Genau so sehe ich das auch. Google findet das Wort "Geländelimousine" 629 Mal. Es ist vollkommen ungebräuchlich.--Cancun 21:15, 11. Aug. 2007 (CEST)
Bildwarnung
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- Svencb setzt Lösch-Marker No source since für Image:Porsche_Cayenne.jpg
- subst:nsd (diff);
-- DuesenBot 00:16, 25. Sep 2006 (CEST)
Jeep
Ich glaube jeder Jeep-Fahrer würde dich erschlagen wenn er liest, dass du die Marke Jeep unter die Überschrift SUV gesetzt hast!!! (nicht signierter Beitrag von 88.68.55.173 (Diskussion | Beiträge) 22:13, 8. Nov. 2006 (CET))
- Extrem unqualifizierter Einwurf von jemand, der offensichtlich null Ahnung hat! Wenn eine Marke die SUV-Kategorie begründet hat, dann Jeep mit dem Wagoneer, und das 1963 (lange vor Range Rover). Mit dem Nachfolger Cherokee XJ hat man dann den modernen SUV-Boom eingeleitet. (nicht signierter Beitrag von 87.180.107.239 (Diskussion | Beiträge) 09:42, 1. Jul. 2008 (CEST))
Alfa Crosswagon Q4
Hab den Q4 mal hinzugefuegt. Verwendbare Bilder waren leider noch nicht zu finden, denke mal das man den bald auch bei uns auf den Strasse sehen wird. (nicht signierter Beitrag von 89.27.249.70 (Diskussion | Beiträge) 16:39, 29. Nov. 2006 (CET))
Mercedes-Benz R-Klasse
Also wenn die R-Klasse ein SUV ist, dann bin ich der Weihnachtsmann. Mercedes nennt die R-Klasse genau so wie auch die B-Klasse "Sports Tourer", also eine Limousine mit größerem Kofferraum und im Fall der R-Klasse Allradantrieb (der nicht fürs Gelände, sondern viel mehr für das Fahrverhalten zu ständig sein soll) in Form eines luxuriösen Hochdachkombis. Weitere Meinungen erwünscht, Gruß --Thomas doerfer 16:07, 6. Nov. 2006 (CET)
Wie wär's mit Bus oder "Bussjen"? 217.84.187.68 17:17, 21. Dez. 2006 (CET)checkup
- Oder ein in einer ungewöhnlichen Karosserie verpackter Kombi? --Siku-Sammler 20:55, 2. Jan. 2007 (CET)
Bilder
Wenn es denn mal von jedem SUV ein Foto geben würde, könnte man die über der Galerie stehenden Listen auch entfernen, dadurch würde es deutlich übersichtlicher werden. --Thomas doerfer 16:58, 10. Nov. 2006 (CET)
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- 555 löscht Image:Terrano_II_1.jpg
- In category [[:category:Images with unknown source as of 26 October 2006|Images with unknown source as of 26 October 2006]]; not edited for 23 days;
-- DuesenBot 07:16, 25. Nov. 2006 (CET)
Vorteile vs. Nachteile
Ich bin der Meinung die Vorteil und Nachteil aufzählung ganz zu streichen. die dauernden edit wars sind unnötig. jeder kann sich selber ausmalen was für vor- und nachteile ein suv haben mag. gehört imo nicht in eine enzyklopädie. einverstanden oder nicht? --Southafrica2010 21:46, 15. Dez. 2006 (CET)
Also bei den Punkten die da angegeben sind bin ich auch für Löschung. Die sind größtenteils hirnrissig und falsch. In den USA zum Beispiel ist bekannt, das die Sicherheit der Insassen bedeutend geringer ist als in einem PKW. Sieht man sich den Aufbau eines typischen SUV an (Kasten auf das Chassie geschweißt), so wird einem das schnell klar. Die "Europäischen SUVs" die eher aufgebockte Kombis sind sind nicht wirklich viel sicherer als die klassischen amerikanischen "Kastenwagen". Auch sie sind sehr schwer und zerquetschen den Fahrer eher. Checkup 17:24, 21. Dez. 2006 (CET)checkup
- Also zu dem Punkt das SUVs bedeutend unsicherer sind als normale PKWs würde ich dir folgenden Link empfehlen Euro NCAP SUV-Crash-Test Ergebnisse sowie Euro NCAP PKW-Crash-Test Ergebnisse. Ich kann da keinen Beweis für deine Behauptung finden. Grüße --eazy 22:56, 21. Dez. 2006 (CET)
- Also die Quelle sagt ziemlich wenig.Euro-NCAP ist zwar ein Referenztest, aber die Angaben in deinen Links sagen wenig aus. Das Problem ist hier wieder die Unterscheidung der verschiedenen Typen. Ein Cadillac Escalade oder auch ein Mistubishi L200 sind einfach nur Kästen auf die Bodengruppe geschweißt. Das hat mit verstärkter Fahrgastzelle etc.. wie man es sogar bei Kleinwagen kennt nichts zu tun. Ich such da mal Links. Jetzt gibt es aber auch die Leute mit ihren "Sport-"Bussen (Touareg, Cayenne usw...) bei denen es eigentlich von der Karosse eher ein erweiterter Kombi ist. Die könnten an die Sicherheit eines PKW heranreichen, woher man sie eigentlich differenziert betrachten müsste. Das ein Bus ob des höheren Schwerpunktes bedeutend unsicherer ist als ein PKW ist eigentlich keine Ansichtssache. Und wenn auf dem Busschen dann Q7 draufsteht und der Fahrer sich in falsche Sicherheit wiegt weil die Fahrkulisse sehr ruhig ist, provoziert das gerade die Unfälle. Die Amis haben da schoenere Statistiken, ich muss mal suchen. Poste das dann hier. Checkup 01:00, 22. Dez. 2006 (CET)checkup
- Die Amis haben vor allem Probleme damit weil die Dinger umfallen:
Suv Accidents [5] Mit Graphen bezüglich der Überschlagswahrscheinlichkeit Erläuterung das ein SUV nicht unter Kontrolle zu bekommen ist im Extremfall [6] Checkup 01:11, 22. Dez. 2006 (CET)checkup
also, löschen? wenn niemand was dagegen sagt werde ich zwischen weihnachten und neujahr die vorteile/nachteile sektion löschen. gruss --Southafrica2010 14:18, 22. Dez. 2006 (CET)
- 2007 -
Geländewagen in der SUV Galerie?
Was soll denn das sein? Ein Nissan Terrano, ein Toyota 4Runner, ein Chevrolet Blazer oder gar ein Ford Bronco sind ja wohl eindeutig keine SUV. Wenn hier keine Gegenargumente kommen, werde ich die Bilder hier löschen. Gruß, ---colt- 17:10, 16. Jan. 2007 (CET)
- Das ist heutezutage nicht so leicht zu definieren und teils eine Ansichtssache. Doch es steht jedoch fest, dass kaum noch "echte" Geländewagen auf den Markt kommen werden und kommen, beide Gattungen Geländewagen und SUV sind miteinander verschmolzen. Sicher sind die genannten Beispiele eher Geländewagen, doch dann müsste man auch sämtliche Jeep, Hummer und ähnliche entfernen... --Thomas doerfer 18:18, 16. Jan. 2007 (CET)
- Die Grenzen sind wirklich fliessend, insbesondere da heute mehr und mehr auf Basis von Plattformen entwickelt und produziert wird. Für die Klassifizierung muss im Einzelfall jedes Modell und seine technische Ausstattung gesondert betrachtet werden.
Die Fahrzeugunterteilung...
Ist ja völliger Schwachsinn! Lieber Autor, machst du das am Aussehen fest? Von der Technik drunter scheinst du ja wirklich sehr, sehr wenig Ahnung zu haben... Traurig. Bitte verbessern, sonst änder ICH das... (nicht signierter Beitrag von AndiM2211 (Diskussion | Beiträge) )
- erzähl doch bitte was daran schwachsinnig ist und bring verbesserungs vorschläge. (nicht signierter Beitrag von 195.112.95.126 (Diskussion) )
Grundsätzliches: SUV gar nicht so schlimm
Abgrenzung SUV - Geländefahrzeug: Als Abgrenzung zwischen den beiden Fahrzeugtypen sollte alleine Beurteilung der Geländegängigkeit der Einzelfahrzeuge zu bewerten sein. Diese hängt vor allem von der eingebauten Technik (Allradantrieb, Untersetzungen, Bodenfreiheit, Radstand, maximale Steigfähigkeit, usw.) ab. Die meisten SUV haben zwar Allrad-Antrieb sind aber aus verschieden Gründen im Gelände meist eingeschränkt zu gebrauchen(z.B. fehlen oft automatische oder manuellen Sperren). Auch moderne Geländefahrzeuge verfügen heute über Einzelradaufhängung, Starrachsen sind schon lange kein muss mehr.
Gewicht und Leistung SUV sind nicht von Haus aus und immer mit superstarken Motoren ausgerüstet und wiegen viel, es gibt auch kleinere SUV, die sich absolut nicht als Zugmaschine eignen. Ausserdem ist die Leistung des Motors nicht das Mass aller Dinge.
Laderaum: Schaue mal den Toureg an, da geht gar nichts sperriges rein.
Unfallrisiko: Es besteht hier durchaus eine höhere Verletzungsgefahr, als bei einem normalen PKW, jedoch was ist mit den vielen anderen Fahrzeugen z.B. Kleintransporter landwirtschaftliche Maschinen, Schwerlastfahrzeuge.
Sicherheit: Jedes moderne Fahrzeug hat heute eine Grundausstattung an Sicherheitstechnik, sonst würden die Kunden diese Fahrzeug schon aus grundsätzlichen Erwägungen her nicht mehr kaufen.
Sichtblockade: Wie viele andere Autos gibt es, die die Sicht blockieren ? Viele Viele Viele!!
Unterhalt: Wer kein Geld hat braucht so ein Auto ja nicht fahren !
Umweltverschmutzung und Verbrauch: Ich glaube nicht, daß man sich anmaßen sollte, aus rein subjektiver Sicht ein gesundes Verhältnis Nutzen/Verbrauch in dem einen Fall als in Ordung darzustellen in einem anderen Fall nicht und dies dann als objektive Tatsache hinzustellen. Was ist überhaupt ein gesundes Verhältnis ?
Außerdem ist an der Umweltbelastung mit CO2 nach neuesten Statistiken, der Kraftfahrzeugverkehr nur mit 12% anteilig, während 40% die Kohle-Kraftwerke verursachen !!
Erhöhter Schwerpunkt: Dieser Tatsache sollte man sich halt bewusst sein und die Fahrweise entsprechend anpassen(steht in allen Manuals der Fahrzeuge und auf Hinweisschildern die im Fahrzeug angebracht sind).
Wo sind die Belege für die restlichen, teilweise unsinnigen Behauptungen (letzte beide Punkte der Nachteile), was soll sowas ?.
Meiner Meinung nach sollte der Artikel überarbeitet und strittige Sachen entfernt werden.
Gruß Ralf 22.02.2007 01.03
Ede1 05:52, 22. Feb. 2007 (CET)
- Ebenfalls Grundsätzliches:
- Zu jedem Unfug findet sich ein noch Größerer, siehe Gleichbehandlung im Unrecht.
- Die StVO schreibt: ... daß kein Anderer ... mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Vier Personen über 100km komfortabel zu befördern sind keine Umstände die 15 Liter Sprit erfordern.--Suricata 08:44, 22. Feb. 2007 (CET)
Gleichbehandlung im Unrecht, was soll denn der Hinweis ? Was hat denn der Treibstoffverbrauch pro hundert Km mit mit dem genannten § der StVO zu tun ? Scheinbar legst du hier jetzt fest wer wieviel Sprit verfahren darf und ob die Umstände dies rechtfertigen bzw. erfordern oder nicht !! Eine recht eigenartige Einstellung in einer freiheitlich, demokratisch orientierten Gesellschaft. Gruß Ralf 22.02.2007 21.14
- wie schon bei "Vorteile vs. Nachteile" erwähnt: die zwei sektionen einfach ersatzlos streichen. man wird hier nie auf denselben nenner kommen... --Southafrica2010 17:56, 23. Feb. 2007 (CET)
- ich bin auch für ersatzlose Streichung der beiden Punkte Ralf 23.02.2007 23:52
- habe die "kapitel" nun gelöscht nachdem noch jemand irgendwelche abstrusen breitreifen-abrieb theorien reingeschrieben hat --Southafrica2010 13:25, 27. Feb. 2007 (CET)
- @suricata: beteilige dich och an der diskussion und mach nicht einfach ein revert... --Southafrica2010 20:40, 27. Feb. 2007 (CET)
- Sorry. Ein bisschen habe ich mich ja beteiligt. Da es ein polarisierendes Thema ist denke ich schon, dass man die Vor- und Nachteile aufzählen sollte, allerdings gekürzt. Man könnte auch einfach einen Absatz Kritik anlegen in dem die beiden wesentlichen Punkte genannt sind, also Spritverbrauch und Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Bei den Vorteilen würde ich auch den Laderaum entfernen, denn der ist bei vielen Kombis und insbesondere Vans größer. --Suricata 11:29, 28. Feb. 2007 (CET)
Bildgalerie
Ich habe die Punkte gerade einzeln und begründet entfernt. Schlimmer finde ich, dass der Artikel mittlerweile ein Bilderbuch geworden ist. Wenn schon alle SUV aufgeführt werden müssen reicht wohl eine Liste mit Wikilinks zu den Fahrzeugartikeln. Bilder sind in diesen vorhanden und der Rest liegt auf den commons. Denkt mal an die Leute, die noch kein DSL haben und den Artikel lesen wollen. --Wikisearcher 01:41, 16. Mär. 2007 (CET)
- Die Bilder stören mich auch! Den Verbrauch nehme ich wieder rein, in relativierter Form. --Suricata 08:21, 16. Mär. 2007 (CET)
- Unsinn. Je mehr Bilder, desto besser. Wikipedia ist kein Papier. Nutzer, die kein DSL haben, können (bzw. machen es auch) die Bilderansicht (inkl. dem Laden) im Browser deaktivieren. --Orangerider 22:27, 16. Mär. 2007 (CET)
Also basteln wir hier keine Artikel mehr? Bilderbücher sind ja auch schöner. Und die Commons vergessen wir auch. Dazu möchte ich gerne weitere Meinungen hören. --Wikisearcher 00:14, 17. Mär. 2007 (CET)
- bin auch der meinung das die bilder weg sollen ist ja kein bilderbuch hier...--Southafrica2010 15:06, 17. Mär. 2007 (CET)
- Es stört doch überhaupt nicht. Bevor einem die Relationen zwischen Text und Bildern missfallen, sollte man lieber den Text weiter ausbauen, sodass es nicht mehr so ins Gewicht fällt. Wikipedia ist kein Papier: wir haben genug Platz! --Orangerider 18:11, 18. Mär. 2007 (CET)
- Wie oben erwähnt stören die Bilder Bentuzer ohne DSL. Von denen kann man nicht verlangen, die Bildansicht im Browser zu deaktivieren, nur weil bestimmte Artikel unsinnig viele Bilder beinhalten. Dafür gibt es übrigens die Commons, die im Artikel bereits verlinkt sind. Hier ist der Sachverhalt auch nachzulesen. 150 Bilder stehen in keinem Verhältnis zu 40 Zeilen Text. Und viel mehr kann man zum SUV auch wohl nicht schreiben. Eine Verlinkung auf die einzelnen Fahrzeugartikel sollte ausreichen, dort sind dann die Bilder vorhanden. Ich frage später mal in FzW, wie andere das sehen. Vielleicht sehe ich das auch zu eng. Gruß, --Wikisearcher 21:47, 18. Mär. 2007 (CET)
Vor- und Nachteile sind bei SUV fast immer POV
Ich hab jetzt mal die Vor- und Nachteile ersatzlos gelöscht. Die Diskussionen hier sind einfach zu weit vom Thema weg. Da wird sich gestritten ob ein SUV mehr verbaucht und dann ein RAV4 oder ein Vitara ins Feld geführt die ja tatsächlich nicht mehr verbrauchen. Das macht einen Q7 aber noch lange nicht besser.
- Es gibt nur wenige Punkte, die nicht zu interpretieren sind:
- Man sitzt höher und hat damit mehr Überblick. (SUV typische Eigenschaft)
- Ein Bus/Van/SUV hat immer einen höheren Schwerpunkt und ist damit immer unsicherer im Verkehr als ein PKW. Das gilt für die Fahrzeuginsassen sowie für die anderen Verkehrsteilnehmer.
- Ein SUV teilt sich mit aktuellen Kombis die "Sichtsperre" des Hintermannes.
- Ein Fahrzeug _identischer Klasse_ verbraucht als SUV immer mehr Sprit als sein PKW Kollege (Fahrweise hin oder her).
- Sonstige Punkte treffen eben nicht auf alle SUVs zu oder sind pure Ansichtssache (z.B. welchen SUV man betrachtet):
- Die Zugfähigkeit ist beim Touareg enorm, beim Vitara eher schlecht.
- Ladekapazität genauso.
- Ein SUV ist nur im Namen sportlich (ein Van und/oder Offroad Fahrzeug ist niemals sportlich, egal wie viel kw)
- Ob man 9 Sitze und Offroadfähigkeiten benötigt um als Fahrzeug komfortabel zu sein, sei dahingestellt. Ein A8 oder 7er BMW sind im Sinne der SUV Freunde dann wohl "nicht luxuriös".
Um das Thema einzugrenzen sollte man vielleicht stärker auf die Motivation von SUVs eingehen nicht - geradezu dümmlich - die Werbesprüche hier nachplappern. Als ob der SUV jemals erschaffen wurde weil man ihn im Gelände bräuchte?! Oder als ob ein Cayenne S vonnöten wäre weil es keine sportlichen Fahrzeuge gäbe usw... -> Der SUV ist ein "Lifestyleprodukt" für Leute die gerne hoch sitzen und einen Kombi/Offroader schoen und sportlich _finden_. Das trifft nunmal aber nicht für auf jeden zu. Checkup 16:20, 18. Mär. 2007 (CET)
- Die Vorteile stehen ja bereits im Text und sind subjektiv. Die beiden wesentlichen Kritikpunkte Verbrauch und Gefahr für Unfallgegner habe ich wieder reingenommen, jedoch ohne quantitative Angaben, den die sind tatsächlich sehr unterschiedlich. --Suricata 19:36, 18. Mär. 2007 (CET)
Hallo, ich bin gerade mal auf diese Seite gestossen, und meine, diese sollte gründlich qualitativ und aus Gründen POV überarbeitet werden.
- Ein SUV verfügt durchaus nicht fast immer über Allradantrieb. Bei vielen Herstellern sind die zweiradgetriebenen Versionen erfolgreicher. Sie werden für Geländefahrten kaum eingesetzt, da kleine Schäden, beispielsweise an lackierten Kunststoffteilen, kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Oder weil sie aus anderen Zwecken (Platz, "Lifestyle", Anhängelast) gekauft wurden? Oder weil´s fast überall verboten ist durch die Pampa zu knattern?
- Der Unterschied zum Geländewagen ist ziemlich schwach dargestellt(abgesehen davon, dass man den Beitrag über den X5/Pajero mehrmals lesen muss). Wenn es denn nicht so klare Unterschiede gibt zum Geländewagen oder auch Softroader (Hyundai Terracan, Suzuki Grand Vitara, Toyota RAV u.a tauchen in mehreren Artikeln/Kategorien auf), dann sollte man diese auch nicht versuchen an einigen Details festzumachen (die Wattiefe des Hummeres H2 ist beachtlich plus Rückschlagklappen). Entweder deutlich machen, dass die Begriffe verschwimmen, von der Nuztzung abhängig sind oder aber alles zu einem großen Artikel zusammenfassen. Sonst läuft man Gefahr, der Werbemaschine der Hersteller oder einzelnen Meinungen hinterher zu laufen.
- Die Kritik, die sich ja auch in dieser Diskussion illuster fortsetzt, halte ich für nicht gerade sinnig. Beim Golf GTI wird von einem Meilenstein gesprochen. Wollen wir da vielleicht auch noch reinbringen, dass an dem Auto häufig kritisiert wurde/wird, dass man so schnelle Autos ja gar nicht braucht und sich nur die ganzen Jugendlichen damit totfahren? Und der GTI verbraucht auch mehr als der 50-PS-Diesel. Bei jeder Autoklasse Chrashtests, Sinn oder Unsinn, Verbrauch im Vergleich zu anderen Klassen zu diskutieren und mit Macht im Artikel unterzubringen versuchen, halte ich für Unsinn. Ich dachte, hier geht es Wissen, nicht um Meinungen von Befürwortern oder Gegnern von SUV´s.
- Die Liste der SUV-Modelle sollte ein paar ausgewählte Modelle mit Foto enthalten. Dies ist übersichtlicher als diese niemals vernünftig zu pflegende Liste.
Als konstruktive Kritik gemeinte Anregung, Gruß--Hanfin 03:08, 4. Apr. 2007 (CEST)
Softroader -> Sports Utility Vehicle
Ich schlage vor, den Artikel Softroader in Sports Utility Vehicle zu integrieren. --Siku-Sammler ?! +- 22:50, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Sehr gute Idee, aber laß bitte die Bildgalerie weg, dafür sind die Commons besser geeignet ;-). Gruß --Wikisearcher 00:51, 6. Apr. 2007 (CEST)
Liste der SUV-Modelle
Ich schlage vor diese Liste aus dem Artikel zu streichen oder zumindest auf eine limitierte Auswahl einzugrenzen. Grund: Die Liste bläht den Artikel unnötig auf und durch die Kategorie:Sports Utility Vehicle ist sie eigentlich überflüssig. Des Weiteren sind solche Listen in vergleichbaren Artikeln auch nicht üblich.--84.170.251.228 17:51, 6. Apr. 2007 (CEST)
etwas Philosofisches: SUV oder Suv?
Heute morgen bei meinem Zen-Lehrer: Wenn der PKW Pkw heißt, und der LKW Lkw - müsste dann der SUV nicht eigentlich Suv heißen?--84.170.201.214 22:54, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Denk mal an GmbH, dann kommst Du selbst drauf. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.167.21.105 (Diskussion • Beiträge) 07:30, 14. Apr. 2007)
- Das war leider nicht so ergiebig, damit kann ich meinem Zen-Lehrer nicht imponieren. Falls du damit meinst, dass großgeschriebene Wörter mit großen und kleingeschriebene mit kleinen Lettern abgekürzt werden: Müsste die Abkürzung dann nicht eigentlich "suv" lauten? Schließlich werden im Englischen auch Substantive klein geschrieben.--84.170.242.224 15:13, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Schau doch mal nach oben wie das Lemma heißt. Alles weitere solltest Du mit den Engländern besprechen. --84.167.67.116 20:26, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Ja ich weiß schon dass das Lemma eigentlich falsch ist (es heißt ja Sport... und nicht Sports...), aber was hat das jetzt mit meinem philosofischen Problem zu tun? Die Engländer sind glaube ich nicht so sehr die kompetenten Ansprechpartner, schließlich haben's ja die Amis erfunden das Sportwerkzeugvehikel. Und die Amis schreibens ja klein (en:sport utility vehicle). Aber das ist ja letztlich uninteressant, weil mein Zen-Lehrer will ja wissen wie es mit der deutschen Rechtschreibung aus sieht und nicht mit der US-amerikanischen.--84.170.222.28 20:56, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Dann erzähl deinem ZEN-, Verzeihung, Zen-Lehrer, dass im Deutschen alle drei Wörter groß und demnach auch die Abkürzung groß geschrieben wird. Es sei denn man würde die Abkürzung in einem Wort, also etwa wie „Suff“ aussprechen, aber das wird jetzt wieder zu „Philosofisch“... --MB-one 00:01, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Ja ich weiß schon dass das Lemma eigentlich falsch ist (es heißt ja Sport... und nicht Sports...), aber was hat das jetzt mit meinem philosofischen Problem zu tun? Die Engländer sind glaube ich nicht so sehr die kompetenten Ansprechpartner, schließlich haben's ja die Amis erfunden das Sportwerkzeugvehikel. Und die Amis schreibens ja klein (en:sport utility vehicle). Aber das ist ja letztlich uninteressant, weil mein Zen-Lehrer will ja wissen wie es mit der deutschen Rechtschreibung aus sieht und nicht mit der US-amerikanischen.--84.170.222.28 20:56, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Schau doch mal nach oben wie das Lemma heißt. Alles weitere solltest Du mit den Engländern besprechen. --84.167.67.116 20:26, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Das war leider nicht so ergiebig, damit kann ich meinem Zen-Lehrer nicht imponieren. Falls du damit meinst, dass großgeschriebene Wörter mit großen und kleingeschriebene mit kleinen Lettern abgekürzt werden: Müsste die Abkürzung dann nicht eigentlich "suv" lauten? Schließlich werden im Englischen auch Substantive klein geschrieben.--84.170.242.224 15:13, 14. Apr. 2007 (CEST)
Sport oder Sports
Kürzlich wurde von einer IP im Artikel vermerkt, dass es Sport Utility Vehicle heißt und nicht Sports Utility Vehicle. Die Frage, die sich mir in diesem Zusammenhang stellt, ist, ob man nicht den gesamten Artikel nach Sport Utility Vehicle verschieben sollte. Zwar ist der Begriff mit "s" durchaus geläufig aber nicht korrekt. Zudem ist auch der grammatikalisch korrekte Begriff durchaus geläufig [7][8][9][10][11]. Gibt man bei google.de jeweils die beiden Varianten ein, kommen sowohl bei "Das Web", "Seiten auf Deutsch" als auch "Seiten aus Deutschland" mehr Treffer für die korrekte Version. Zudem generiert der Wikipedia-Artikel etliche Treffer für die Falschschreibung. Der Artikel sollte m.E. auf den korrekten Begriff verschoben werden. Gruß--Hanfin 14:28, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Stimme Hanfin zu. Der Duden sagt "Sport Utility Vehicle", also sollten wir dem folgen und den Artikel dorthin verschieben. In anderen Artikeln werden (Duden-)Rechtschreibregeln schließlich auch durchgesetzt.--BSI 18:54, 9. Mai 2007 (CEST)
Hmmm, warum habt ihr es nicht einfach gemacht? Ich war mal so frei... --Abe Lincoln 12:41, 20. Jun. 2007 (CEST)
Artikelqualität
Weiter oben habe ich schon einmal meine Bedenken bezüglich der Qualität dieses Artikels geäußert. Die Verschlechterung geht munter weiter.
- Am 21.Mai wurde bei der Kritik/Verbrauch angemerkt und kann daher als klimaschädigend bezeichnet werden. Diese Änderung wurde rückgängig gemacht, kurz darauf kam dann und stößt entsprechend erhöhte Mengen an Schadstoffen, speziell CO2, aus. Bei diesem Artikel geht es offenbar darum, seine Zu- oder Abneigung gegenüber SUV' unterzubringen. Ich warte noch darauf, dass einer reinschreibt die Siebensitzer unter den SUV's sind bei voller Auslastung äußerst effizient, umweltschonend und tragen durch die geringe Schadstoffmenge pro Passagier maßgeblich zum Klimaschutz bei.
- Ebenso ist und bleibt die Definition SUV sehr schwammig. In der Einleitung wird der Range Rover als eines der ersten SUV's in Deutschland bezeichnet. Im Artikel dazu steht, dass sei ein Geländewagen. Er verfügt fast immer über Allradantrieb, wird aber für Geländefahrten kaum eingesetzt, da kleine Schäden, beispielsweise an lackierten Kunststoffteilen, kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. - Ein SUV verfügt durchaus nicht fast immer über Allradantrieb. Bei vielen Herstellern sind die zweiradgetriebenen Versionen erfolgreicher. Sie werden für Geländefahrten kaum eingesetzt, da kleine Schäden, beispielsweise an lackierten Kunststoffteilen, kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Oder weil sie aus anderen Zwecken (Platz, "Lifestyle", Anhängelast) gekauft wurden? Oder weil´s fast überall verboten ist durch die Pampa zu knattern?
Die Abgrenzung zum Softroader ist da ähnlich "sinnvoll". Ist der Hyundai Santa Fe mit Zweiradantrieb also ein Softroder und mit Allrad ein SUV?? Oder ist er ein Softroader, weil er ja ein Koreaner und verhältnismäßig günstig ist. Oder wo ist der Unterschied zwischen dem Toyota RAV und dem BMW X3? - Die Liste der SUV wird munter ergänzt oder geändert. Inzwischen wird dort auch der Fiat Sedici aufgeführt, kurz darunter der Hummer H2. Dann können wir doch gleich den Cross Polo und den Hummer H1 mit aufnehmen. Ein paar exemplarische Modelle (von mir aus die 10 bestverkauften in Deutschland) mit Bild aufnehmen, ist mit Sicherheit sinnvoller.
In diesem Artikel wird einfach zu viel geändert und reverted. Auf Diskussionsbeiträge wird hier nur selten sachlich geantwortet. In der derzeitigen Form wäre QS angebracht oder kompletter Neuanfang (dann gleich unter dem richtigen Lemma Sport utility vehicle). Oder einfach nicht mehr ärgern und von der Beobachtungsliste streichen.--Hanfin 16:31, 22. Mai 2007 (CEST)
an co2 fan
wenn du schon das gefühl hast das nur autokoenner wissen das hoherverbrauch = viel co2 bedeutet, dann schreibs wenigsten in nem normalen satz oder links zu abgas schliesse mich hanfin an, dieser artikel ist lächerlich (nicht signierter Beitrag von 84.74.100.163 (Diskussion | Beiträge) 19:51, 24. Mai 2007 (CEST))
Kritik
Im Abschnitt Kritik steht u.a. folgender Satz:
Durch das höhere Gewicht und den höheren Luftwiderstand verbraucht ein SUV mehr als eine vergleichbare Limousine.
Kann mir mal bitte jemand erläutern, was eine mit einem SUV vergleichbare Limousine ist? Welche Limousine ist vergleichbar mit einem RAV4, und welche ist vergleichbar mit einem X3?
--Krawi Disk Bew. 11:11, 20. Jun. 2007 (CEST)
- ist ein X3 wesentlich mehr, als ein "aufgebockter" 3er? Ähnliches dürfte wohl bei dem Toyota gelten. Das sind ja beides nur Spar-SUV - eh "Softroader"... TheK 11:53, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Eine vergleichbare Limousine: ähnliche Fahrleistungen, ähnlicher Komfort, ähnliche Größe, ähnlicher Preis, also diesselbe Fahrzeugklasse. Ich denke dass die Aussage recht klar ist! Man kann natürlich nicht einen Diesel-SUV mit einer Benziner-Limousine vergleichen und nicht die Kompaktklasse mit der Oberklasse. Daher gefällt mir Deine Einschränkung Limousine mit vergleichbaren Fahrleistungen. nicht so gut. --Suricata 12:07, 20. Jun. 2007 (CEST)
- SUV selbst bezeichnet schon eine Fahrzeugklasse. Eine vergleichbare Fahrzeugklasse zu finden dürfte allerdings schwer sein. Nenn mir doch mal bitte eine vergleichbare limousine zum Freelander, zum Range Rover oder zum Terrano. --Krawi Disk Bew. 12:16, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Du hast recht. In diesem Fall meine ich Preisklasse. --Suricata 16:24, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Ein sehr schönes Beispiel dafür ist ein aktueller Autobild-Vergleichstest, indem Kompakt-SUV (X3, Freelander, Antara, Outlander und RAV4) mit Kombis der Kompaktklasse (Golf Variant, Octavia Combi, Focus Turnier, Astra Caravan) und mit Kompaktvans (Scénic, C-Max, C4 Picasso) verglichen wurden. Alle haben einen etwa 140 PS starken Dieselmotor und die etwaig selben Abmessungen. (ca. 4.50 m) Verglichen wurde dabei nicht nur jede Fahrzeugklasse, sondern alle Modelle miteinander. Die Kompaktkombis haben den Vergleich gewonnen, weil die SUV u.a. auch zu viel Diesel verbraucht haben. Nur mal so als Beispiel. --Thomas doerfer 17:50, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Die von Dir genannten SUV's wie X3 und RAV4 würde ich nicht unbedingt als Kompakt-SUV ansehen, sondern eher als Softroader. --Krawi Disk Bew. 18:18, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hab sie ja auch nicht so bezeichnet, sondern Autobild. Ich finde das mit den Softroadern sowieso blödsinnig, meiner Meinung nach war das nur so ein neudeutscher Begriff, den der Landrover Freelander eingeführt hat, als das Wort SUV noch nicht üblich war. Einen wirklichen Unterschied zwischen Softroadern und SUV gibt es einfach nicht. Softroader soll ja die eher "softe" Geländetauglichkeit darstellen, genauso wie bei den SUV.--Thomas doerfer 18:33, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Ich denke man muss auch die Anzahl der Sitzplätze mit vergleichen. Viele SUVs sind Siebensitzer und somit auch nur mit anderen Siebensitzern zu vergleichen.
- Vergleichskriterien für ein Auto könnten sein: 1. zu Transportierende Personen (2,4,5,7 oder 9), Zu Transportierendes Gepäck (Kofferaumvolumen in L), Fahreigenschaften (Höchstgeschwindigkeit, beschleunigung), Fahkomfort und Luxus (Klimaanlage, Geräuschdemmung usw.). Ein "Vergleichbares Fahrzeug" ist somit ein Fahrzeug welches nach den oben genannten Kriterien ähnlich ist.
Wie spricht man "SUV"?
Hallo. Vielleicht koennte man im Artikel noch ergaenzen, wie man "SUV" im englisch- und deutsprachigen raum im allgemeinen ausspricht. Also sagt man im Deutschen ES-UH-VAU oder SUFF oder wie ? Und wie sagt es der englaender? Danke
- Der Enländer (und auch mancher Deutsche) sagt ES-JUH-WIEH. Aber ist es im Deutschen sächlich oder männlich? Der oder das SUV? Logisch wäre "das", gehört hab ich auch schon "der".--Cancun 11:06, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Logisch vielleicht nicht, aber die allgemeine Regel (die hier immer mal wieder diskutiert wird, z.B. der gare du nord) lautet, dass die "mitgedachte" deutsche Übersetzung das Genus bestimmt; das wäre bei Vehikel/Fahrzeug also in der Tat das Neutrum. Gruß T.a.k. 11:10, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin Linguist und löse darum solche Fragen wie die nach dem Genus von SUV gerne google-empirisch und nicht vermutend und präskriptiv. Das sieht dann so aus ("Auto" ist dabei, damit nicht andere Abkürzungen mit hereinkommen):
- Logisch vielleicht nicht, aber die allgemeine Regel (die hier immer mal wieder diskutiert wird, z.B. der gare du nord) lautet, dass die "mitgedachte" deutsche Übersetzung das Genus bestimmt; das wäre bei Vehikel/Fahrzeug also in der Tat das Neutrum. Gruß T.a.k. 11:10, 1. Aug. 2007 (CEST)
- 27.100 für "der SUV" Auto
- 27.300 für "das SUV" Auto
Das würde bedeuten: "Man" sagt entweder der oder das, nach Belieben.
- Problem:
- 15.800 für "die SUV" Auto
- Kommt mit Einträgen wie "mercedes m-klasse: neuer v8-diesel ergänzt die suv-palette"
- --Delabarquera 11:07, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ganz klar "Suff". Das kommt daher, dass man die Kisten echt nur im Suff ertragen kann. Thyl wegduck 213.70.217.172 16:31, 5. Mai 2009 (CEST)
- --Delabarquera 11:07, 16. Aug. 2007 (CEST)
Steuerfrage in Deutschland und in der EU
Ich vermisse die Diskussion um die Steuerprivilegien, die von der EU gekippt werden sollten, dann aber gerichtlich erhalten wurden. Was ist der letzte Stand?
--Delabarquera 10:41, 15. Aug. 2007 (CEST)
- ich denke das würde zu weit führen, da dieses thema noch lange nicht ausdisskutiert ist und es überall anders gehandhabt wird. mehr infos darüber was nun nach gewicht besteuert wird und was nicht findest du zb hier: http://www.proallrad.com --Southafrica2010 18:44, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Würde es wirklich "zu weit führen"? (Eine Grundsatzfrage in der WP, wie ich denke. Mal neutral formuliert: In welchem Umfang sollten bei der Artikelabfassung politische und gesellschaftliche Nebenaspekte mit einbezogen werden?) -- Weitere Stimmen sind von meiner Seite her erwünscht. --Delabarquera 10:13, 16. Aug. 2007 (CEST)
- es würde meiner meinung aus zwei gründen zu weit führen: 1) ist die ganze diskussion ja noch lange nicht abgeschlossen, 2) ist wp kein ratgeber in gesetzesfragen. fakt ist das die "normalen" suvs nun mehr nach hubraum besteuert werden und "unechte wohnmobile" und sonstige grosse geländewagen eigentlich nach gewicht besteuert werden sollten, die finanzämter aber öfters auch dort die hubraumbesteuerung durchdrücken wollen. da ich aber in der schweiz wohne (und hier die besteuern eh ganz anders ist) habe ich mich mit dem thema nicht wirklich befasst und weiss nur was in den einschlägigen 4x4reisen foren geschrieben wird --Southafrica2010 17:18, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hab mal einen Absatz reingemacht, der gerne erweitert oder verändert werden kannnn. --Suricata 20:05, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Prima. Danke! Also ich kann damit leben. Und Schweizer und Österreich können ja ihre Besonderheiten anhängen. --Delabarquera 20:24, 16. Aug. 2007 (CEST)
Mal eine interessante Frage zu diesem Thema, die im Artikel leider nicht beantwortet wird: Hat die Zulassung als LKW eigentlich als Konsequenz, dass dieses Fahrzeug dann nur noch mit 80 km/h durch die Lande rollen darf? Das wäre doch eigentlich nur folgerichtig, oder?
- Nein! Sonst gälte auch noch Sonntagsfahrverbot, Fahrtenschreiberpflicht etc. Es gibt IMHO zwei Möglichkeiten, ein Auto als Lastwagen zuzulassen: 1. Es wiegt über 2,8 Tonnen (hier der Fall) 2. Hauptzweck des Fahrzeugs ist Gütertransport und nicht Personenbeförderung. Das sind dann die ganzen PKW, die hinten keine Sitze und keine Scheiben mehr haben. Also Postgolf oder diverse Hochdachkombis. Die Höchstgeschwindigkeit macht sich an anderen Schwellen fest. --Suricata 13:29, 27. Feb. 2008 (CET)
- Ergänzung: Es ging, auch wenn das in der Diskussion oft irrtümlich behauptet wurde, NIE um die ZULASSUNG (also die verkehrsrechtliche Einstufung) als Lkw; daher sind natürlich auch die entsprechenden Verkehrsbeschränkungen nicht relevant. Im Unterschied dazu gelten (hier irrt Suricata) bzw galten die entsprechenden Verkehrsbeschränkungen für Lkw sehr wohl, wenn das Fahrzeug wirklich als Lkw zugelassen war (wie die angeführten Post-Golfs und auch größere als Lkw zugelassene Kasten- und Pritschenlastwagen: unabhängig von der Masse kein Anhänger am Sonn- und Feiertag, ab 2,8 to zGG außerdem kein Parken einer Fahrzeugseite auf entsprechend gekennzeichneten Gehwegkanten. - Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km/h galt entgenen einem weit verbreiteten Irrglauben noch NIE für alle Lkw, sondern gilt nur für Lkw über 3,5 (aber unter 7,5) Tonnen zulässiger Gesamtmasse. (Für Lkw über 7,5 Tonnen gilt übrigens auf Nicht-Autobahnen außerorts nicht 80, sondern 60 km/h.) (Tommy_OAL)
Ich sehe keinen weiteren Diskussionsbedarf und habe daher den entsprechenden Absatz im Artikel verändert. Der aktuelle rechtlich zweifelsfreie Stand ist, dass mit der Änderung der StVZO seit 1. Mai 2005 die Grenze, oberhalb derer auch ein als Pkw zugelassenes Kfz nicht zwingend nach Hubraum (also "als Pkw") zu besteuern ist, faktisch auf 3,5 Tonnen angehoben wurde; konkret wurde der alte "Kombinationsfahrzeug"-Begriff entfernt (Aufhebung des § 23 Abs. 6a StVZO) - womit nicht mehr zwischen Kombi-Pkw und anderen Pkw unterschieden wird. Die steuerrechtliche Behandlung von Kfz ist aber grundsätzlich weiterhin nicht zwingend an die verkehrs- bzw. zulassungsrechtliche Einstufung gebunden (vlg, Senatsurteil vom 8. Februar 2001 VII R 73/00, BFHE 194, 264, 269, BStBl II 2001, 368); sondern die Kfz-Steuerstelle hat die Einstufung eigenverantwortlich vorzunehmen. - Dabei ist es jetzt praktisch eher andersrum als zuvor: Auch Fahrzeuge, die zulassungsrechtlich LKW sind und auch als solche konstruiert sind - etwa Pickups - werden steuerlich nun von den meisten Finanzämtern wie Pkw behandelt, wenn das Finanzamt der Ansicht ist, dass das Fahrzeug als Pkw genutzt werden kann. Dies wird in der Regel dann angenommen, wenn der Kleinlaster vier Türen hat und/oder die Innenraumgesamtlänge größer ist als die Länge der Ladefläche (also bei den so genannten Doppelkabinern). - In Anlehnung daran, dass gegen diese Praktik schon wiederholt in Einzelklagen erfolgreich vorgegangen werden konnte, wenn der Halter nachweisen konnte, dass er das Fahrzeug tatsächlich beruflich/gewerblich primär zum Transport von Gütern (also als Lkw) nutzt, haben nun einzelne Geländewagenfahrer geklagt, die nachgewiesen haben wollten, dass sie ihren als Pkw zugelassenen Geländewagen ebenfalls in erster Linie für Transportzwecke, also wie einen Lkw nutzen. Einem dieser Kläger wurde in einer vorläufigen Entscheidungen des FG Düsseldorf die Gewichtsbesteuerung wieder zuerkannt, weil u.a. eine Pkw-Definition in Steuerrecht weiterhin fehle und mithin die verkehrsrechtlichen Definitionen herangezogen werden müssten - auch die EU-Definitonen (RL 2001/116/EG), aus der zu folgern sei, dass das Fahrzeug des Klägers (ein Geländewagen vom Typ Land Rover Defender) nicht als Pkw (Fahzeug der Klasse M1) anzusehen sei, weil die Gesamtnutzlast größer sei als die bei Ausnutzung aller vorhandenen Sitzplätze erreichbare Personenlast; folglich sei es "als "anderes Fahrzeug" i.S. von § 8 Nr. 2 KraftStG nach Gewicht und nicht nach Hubraum zu besteuern. Eine davon abweichende endgültige grundsätzliche Entscheidung (des Bundesfinanzhofs) zu diesem Thema fiel mit Beschluss (VII B 333/05) vom 21.08,2006; darin wird klargestellt, dass auch Kombinationsfahrzeuge ungeachtet ihrer zulässigen Gesamtmasse grundsätzlich als Pkw zu besteuern sind. Es kann also keinesfalls davon gesprochen werden, dass "die Steuerprivilegien, die von der EU gekippt werden sollten, dann aber gerichtlich erhalten wurden", wie Delabarquera vorträgt. (Benutzer Tommy_OAL, 27.März 2008)
- 2008 -
Steuerdinge
Also nach Adam Riese und Eva Zwerg sind entweder die 212000 Fahrzeuge oder die 4,7 Prozent falsch. Denn 4,7 Prozent von 45 Mio Fahrzeugen sind immer noch 2,1 Mio Fahrzeuge. Was stimmt nun? --88.73.60.8 (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von 88.73.60.8 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 4. Jun. 2008 (CEST))
G-Klasse
Kann man mal die G-Klasse Streichen ist n Gelendewangen und kein SUV (unbekannt)
- Das ist die GL-Klasse. --Suricata 21:27, 6. Dez. 2008 (CET)
- 2009 -
verbrauch - fakten?
quelle wurde zwar angegeben, aber wie kam der autor zu diesen zaheln? ich hab jetzt 30minuten danach gesucht, hab aber nichts gefunden.
12.7 liter halte ich für sehr unrealistisch, diesen verbrauch haben nur luxus suv a la porsche cayenne und vw touareg etc...
- möchte nur kurz auf www.spritmonitor.de hinweisen. Da kannst Du sehr schnell überprüfen, dass obiger Wert für Cayenne-Fahrer, grössere Touaregs etc. reines Wunschdenken ist. Abhängig davon, ob Diesel oder Benziner komme ich beim durchforsten der Spritmonitor-Datenbank auf vielleicht 11,5 bzw. 14 Liter Durchschnittsverbrauch. Aufgrund der konkreten Auslegung des DIN-Prüfzyklus weichen bei dieser Art von Fahrzeugen die tatsächlichen Werte recht stark nach oben von den Hersteller-Angaben ab (Insbesondere in der Stadt, weil das ständige Beschleunigen/Bremsen von 2,5t nunmal reichlich Energie vernichtet und auf der Autobahn, weil der Energieverbrauch annähernd quadratisch mit der Endgeschwindigkeit wächst, der Prüfzyklus aber nur bis 120km/h geht).
- Die werden entweder den Porsche ausgefahren haben und in 30 Minuten 100 Kilometer gefahren sein, oder sie haben es (wenn man das kann) ausgerechnet. Im SüddeutscheArtikel heißt es wörtlich: Ist der Porsche Cayenne Turbo S mit Vollgas unterwegs, wird es teuer. Dieses Auto verbraucht bei Tempo 270 auf 100 Kilometer 66,7 Liter Kraftstoff. Ja wie ssie zu den Daten kamen ist allerdings tatsächlich mysteriös. :)
- Wieso? Gibt doch reichlich Hochgeschwindigkeits-Teststrecken für sowas (z.B. Nardo - da fahren Sie auch 400km/h). (nicht signierter Beitrag von 84.136.135.236 (Diskussion | Beiträge) 14:42, 23. Jul 2009 (CEST))
- Ich wollte mit diesem Beispiel auf die berechtigte Kritik am hohen Benzinverbrauch dieser Fahrzeuge hinweisen. Porsche gibt den Verbrauch des Cayenne mit 21 Litern (!) innerstädtisch und außerorts mit 12 Litern an. (http://www.porsche.com/all/transitional/germany/pdf/cayenne_my06_dt.pdf S.59) Zur verwendeten Testmethode ist zu erwähnen, dass sie mit Spitzengeschwindigkeiten von 120 Kmh(http://www.autoextrem.de/showthread.php?t=21393&page=2) arbeitet. Schon mal einen Cayenne auf der Autobahn mit 120 gesehen? Also verbraucht er auf jeden Fall mehr als 12 Liter.
- Die geäußerte Kritik, dass auch ein Polo 50 Litern bei der Geschwindigkeit (wenn er sie schafft) verbraucht, kann ich nicht beurteilen. Quellen?
- Als Kompromiss könnte man sich darauf einigen den innerstädtischen Verbrauch anzugeben, der ist ja schon hoch genug. :-( --139.30.48.202 11:28, 12. Mai 2006 (CEST)
- ein normales SUV wie RAV4 oä haben aber ein verbrauch wie jedes andere auto, die liegen im durchschnitt. das ein cayenne mehr verbaucht is ja klar, ein carrera 4 oder mercedes slk verbraucht auch ne ganze menge mehr wie ein golf. unsinniger vergleich, könnte man ja bei jedem autotyp machen. die msiten suvs auf der strasse sing autos vom typ rav4, nicht vom vw touareg oder porsche cayenne etc. --Southafrica2010 12:23, 12. Mai 2006 (CEST)
- Was ist ein normales SUV und was ist jedes andere Auto? Nach [13] braucht ein Audi Q7 4.2 13,6l/100km während A6 und A8 mit selbem Hubraum unter 12l/100km schlucken. Der X5 3.0i braucht 12,7l/100km und der 730i 10,1. Also liegt der Verbrauch eines SUV messbar über dem einer vergleichbaren(!) Limousine. Und das ist bauartbedingt. --Suricata 13:06, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ein BMW X5 3.0 braucht nach Drittelmix 8,1L (laut Webpage des Herstellers)
- Nicht umsonst gibt es eine ECE-Norm für Verbrauchswerte, die recht nah an der (europäischen) Realität liegt. Noch näher daran liegt meist der von der auto motor und sport ermittelte Verbrauch, der jedoch nicht für alle Modelle zu ermitteln ist. Deshalb kann zum Vergleich verschiedener Fahrzeuge einzig die ECE-Norm maßgeblich sein.
- MB-one 16:39, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ein paar Worte zum Thema Verbrauch... Der Verbrauch eines Autos jeglicher Art hängt bei gleicher Fahrweise vom Gewicht, dem Rollwiderstand und vom Luftwiderstand (Fläche, cw-Wert) ab. Im Stadtverkehr überwiegt der Einfluss des Gewichtes und des Rollwiderstands - beides ist bei einem SUV höher als bei einem PKW. Über 70km/h ist der Luftwiderstand die entscheidende Größe, die bei 200km/h 99% der notwendigen Antriebsleistung aufzehrt. Hinzu kommt die Motorisierung. Eine Motor mit hohem Leistungspotential verbraucht auch dann mehr, wenn diese Leistung nicht abgefordert wird - insbesondere Otto-Motoren.
- Ein SUV verbraucht im Schnitt rund 30% mehr als ein klassenähnliches Fahrzeug und nur wenige liegen in der Praxis unter 10 l/100 km. Bei Vollgas auf der Autobahn braucht kein Auto wenig - selbst der kleine Diesel liegt dann über 10 l/100km - probiert es aus, 100 km Vollgas ohne einmal vom Gas zu gehen. Ich hab mal unsere Software gefüttert mit einem 300 km/h schnellen Polo. Dieser bräuchte dann rund 380 PS und würde sich dabei etwa 34l/100 km gönnen.
- Die 66 Liter des Cayenne wundern uns hier nicht wirklich - sie waren zu erwarten und kann durch Überschlagsrechnung bestätigt werden. Der Verbrauch eines Ottomotors neuerer Bauart liegt bei rund 350g/kwh, also rund 440ml/kwh bei maximaler Leistung(nachzulesen in einschlägiger Literatur). Das sind rund 167 Liter pro Vollaststunde. Das Fahrzeug fährt in dieser Zeit 270 km, ergibt somt rechnerisch einen Verbrauch von etwa 61 l/100 km - die Größenordnung stimmt also... PF20060515
Das höhere Gewicht erfordert einen größeren Hubraum und der wiederum verursacht einen wesentlich größeren Verbrauch. Man darf also nicht mit gleichem Hubraum, sondern mit gleichen Fahrleistungen vergleichen! TheK 11:45, 20. Jun. 2007 (CEST)
Wattiefe
Im Artikel heisst es: "Die maximale Wattiefe eines Geländewagens liegt oberhalb der Türschwelle" - was genau ist damit gemeint? Könnte man das vielleicht verständlicher ausdrücken? --Ardo Beltz 13:25, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die Wattiefe hat nun mal rein gar nichts mit der Türschwelle zu tun. Habe es entsprechend geändert. Viele Grüße, ---colt- 00:01, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Doch, das bedeutet nämlich, dass das Auto -neben anderen Dichtmaßnahmen- abgedichtete Türen haben muss, da sonst Wasser reinläuft. Ob das alle als echte geländewagen eingestufte Fahrzeuge haben, weiß ich allerdings nicht. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 16:33, 5. Mai 2009 (CEST)
- 2010 -
Kritik
Es ist mir schon klar, daß die Punkte, die unter "Kritik" aufgeführt wurden, in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
Allerdings frage ich mich, ob man das so kommentarlos stehenlassen, oder vielleicht anders formulieren sollte.
Beispielsweise: "Außerdem stellen SUVs ein erhöhtes Unfallrisiko für andere Verkehrsteilnehmer dar: Für Fußgänger, insbesondere Kinder, wird das Verletzungsrisiko durch die hohe Fahrzeugfront gesteigert"
Das mag so sein, dennoch gilt wohl das gleich für VANs oder Kleintransporter oder LKWs oder Busse o.ä.
Da finde ich diese Kritik allerdings nicht.
Also irgendwie finde ich das inkonsistent. Und darauf sollte man doch irgendwie hinweisen, oder? (nicht signierter Beitrag von 79.233.255.214 (Diskussion | Beiträge) 22:40, 17. Feb. 2010 (CET))
Wortentstehung SUV
Auf DMAX lief die Sendung "Erfolgsgeschichte SUV". Der Begriff SUV wurde das erste Mal im Zusammenhang mit dem Ford Explorer verwendet. Andere Hersteller haben es danach mitverwendet. (nicht signierter Beitrag von 188.97.91.111 (Diskussion) 03:11, 13. Aug. 2010 (CEST))
Bilderflut
Ich würde die Zahl der Bilder stark reduzieren. Mein Vorschlag wären:
- Toyota RAV4 Urform wegen der Geschichte. Is heute übrigens ein Kompakt-SUV.
- Chevy Tahoe als "full-size SUV"-Beispiel.
- Chevy Suburban als Beispiel für die überlangen. Is der einzige überlange mit eigenem Modellnamen.
- Mercedes ML-Klasse als Mid-Size crossover SUV. Wahlweise auch irgendwas anderes, aber bitte *keinen* Audi Q7 (der ist untypisch groß).
- Audi Q5 als Kompakt-SUV. Kaum einer sieht so _wenig_ nach SUV aus ;)
- Suzuki SX4 als "Crossover" im europäischen Sinne (also "PKW mit Verkleidung"). Gegenstück zum vorigen: Hier lässt die Verkleidung einen besonders glaubhaften Geländewagen-Eindruck entstehen.
Derzeit haben wir da drei Kompakt-SUVs (davon einen uralten) und 6 Mid-Size SUVs (dürften sogar alle von deutschen Herstellern angebotenen bei sein..). --TheK? 18:40, 17. Nov. 2010 (CET)
Neuzulassungsverbot in der Schweiz?
in einem Gebirgsland ziemlich seltsam(nicht signierter Beitrag von 79.239.240.180 (Diskussion | Beiträge) 16:28, 7. Mai 2010 (CEST))
- Die Schweiz ist ein Land mit sehr direkter Demokratie. Wenn junge Grüne das SUV in der Schweiz verbieten lassen wollen dann können sie das wenn sie dafür eine Mehrheit im Volk finden. Das ist eher unwahrscheinlich (siehe Gebirgsland). --chief tin cloud 12:47, 17. Jan. 2011 (CET) (Schweizer)
- Aktuell wollen die Grünen in Österreich eine Sondersteuer einführen. In Kanada soll es schon so eine geben.
-- 178.190.33.109 02:00, 7. Aug. 2011 (CEST)
- 2011 -
Der erste SUV
Bislang hätte ich den Range Rover eher den Briten als den Deutschen zugeordnet. Ohnehin ist es mutig, gerade ihn als Vorläufer des SUV zu nennen. Jeep hat Ansätze dafür schon Ende 40er Jahre mit dem Station Wagon gebracht und der Wagoneer aus den frühen 60ern erfüllt die Kriterien die man gewöhnlich mit einem SUV in Verbindung bringt: Mit seiner hervorragenden Geländegängigkeit verband er erhöhten Komfort (gegenüber den "Arbeitstieren" von Jeep) mit Geländewagenoptik, war sowohl 3- wie 5-türig erhältlich und bot Annehmlichkeiten (optional) wie Automatik, Klimaanlage, alle möglichen elektrischen Helferlein bis zum elektrischen Fenster in der Heckklappe. Wie der Range Rover verwendete auch der Wagoneer ein Fahrgestell aus dem NF-Bereich. --chief tin cloud 13:07, 17. Jan. 2011 (CET)
Lemma
Warum ist der Artikel unter dem sperrigen und ungewöhnlichen englischen Lemma Sport Utility Vehicle und nicht unter dem wohl gebräuchlicheren Lemma Geländelimousine zu finden? Sollten wir ihn nicht verschieben? 92.231.189.94 23:43, 6. Dez. 2011 (CET)
- Entschuldigung, aber den Begriff "Geländelimousine" habe ich in meinem ganzen Leben vielleicht 2 mal gehört, wenns hoch kommt. Und das, obwohl ich im KFZ-Bereich tätig bin und von Kunden die merkwürdigsten Begriffe höre. Aber ganz einfach mal neutral betrachtet: Google Deutschland findet für Geländelimousine magere 14.200 Ergebnisse - für Sport Utility Vehicle hingegen 16,6 Millionen (Davon immerhin rund 480.000 auf ausschließlich deutschsprachigen Seiten!) Ich denke damit ist die Frage der allgemeinen Gebräuchlichkeit der Begriffe wohl recht eindeutig zu ungunsten deines privaten Sprachgefühls entschieden. Also GEGEN eine Verschiebung --217.9.102.3 08:02, 12. Apr. 2012 (CEST)
- 2012 -
Mercedes ML - Mittelklasse und größtes Modell?
Die Bildunterschrift bezeichnet den Mercedes ML mit "Mercedes-Benz M-Klasse, ein „Mittelklasse“-SUV; die größte in Europa gängige Klasse". Das kann ich nicht nachvollziehen. Wenn der ML die größte Klasse ist, was ist dann z.B. der in der Karosserie bedeutend größere Mercedes GL? Größer als die Größte Klasse? Megagroß? Zwar wird der GL hier auf der Wikipedia in seinem eigenen Eintrag fälschlich als Geländewagen bezeichnet, da er aber die gleiche technische Plattform benutzt wie der ML (Und auch der R) und somit nur eine mangelnde Geländegeängigkeit gegeben sein kann handelt es sich bei ihm eindeutig um einen SUV. Insofern kann der ML nicht die größte Klasse darstellen. Ob ein Wagen der bereits in der Grundausstattung und simpelsten Motorisierung fast 55 TSD Euro kostet zudem der Mittelklasse zugehört (Wenn er angeblich gleichzeitig die größte Klasse darstellt) finde ich ebenso fraglich. Autovermieter stufen den ML in der Regel als "Luxury Car" ein. --217.9.102.3 08:02, 12. Apr. 2012 (CEST)
- Diese Einordnung bezieht sich ja ausschließlich auf SUVs. Der ML fällt in eine Klasse mit dem X5, Touareg und Cayenne. Das ist die größte Klasse, die in Europa üblich ist (nennenswerte Anzahl von Modellen auf dem Markt und entsprechende Verkaufszahlen). International gibt es aber noch größere SUVs, z. B. den GL, Ford Expedition oder Cadillac Escalade. Diese fallen in die „große Klasse“, die aber, wie gesagt, in Europa keine große Rolle spielt.
- Also ist der ML in der (absolut gesehen) „mittelgroßen Klasse“, die zugleich die größte in Europa gängige Klasse ist. Grüße --MB-one (Diskussion) 09:20, 12. Apr. 2012 (CEST)
Kompakt-SUV
In dem Artikel fehlt eine Beschreibung, was ein Kompakt-SUV ist. (nicht signierter Beitrag von 85.180.80.138 (Diskussion) 20:41, 12. Aug. 2012 (CEST))
Golf II Country?
Der Golf II Country war in Deutschland wohl der erste "Softroader", schon deutlich vor dem RAV4. Sollte er nicht in dem Artikel genannt werden? Cheers, --Tadzio (Diskussion) 02:41, 12. Sep. 2012 (CEST)
Ausdruck "Goldküstenpanzer"
Vielleicht könnte man bei den Verballhornungen noch den Schweizer Begriff "Goldküstenpanzer" (Goldküste = noble Gegend südlich von Zürich) dazufügen, sofern dieser Ausdruck in allen Teilen der (Deutsch-)Schweiz verwendet wird. --212.101.26.249 09:44, 13. Sep. 2012 (CEST)
- 2013 -
Ausdruck "Hausfrauenpanzer"
In Deutschland selbst ist die etwas bösartige Verballhornung "Hausfrauenpanzer" durchaus gebräuchlich, nicht nur im Ausland wird der SUV verballhornt! Panatlantica (Diskussion) 22:08, 29. Mai 2013 (CEST)
Aussprache
Wie spricht man SUV eigentlich aus? Deutsch ("suf"), englisch ("saf") oder die einzelnen Buchstaben ("s - u - v")? Gehört eigentlich in den Artikel. --Der Hirte (Diskurs?) 13:03, 6. Apr. 2013 (CEST)
- Ich kenns als "eSjUVi". --Cmdr.bond (Diskussion) 16:14, 28. Apr. 2013 (CEST)
- Thanks. --Der Hirte (Diskurs?) 10:25, 1. Mai 2013 (CEST)
- Wie "Suff" (als Abkürzung von Säuft Unheimlich Viel. ;-) --146.60.37.0 19:57, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nice. :-) --Der Hirte (Diskurs?) 22:14, 17. Mai 2013 (CEST)
Verballhornungen löschen
Mein Vorschlag, kann man nicht diese komischen Verballhornungen dieser Fahrzeugklasse löschen? Das ist hier ja eine Enzyklopädie, und kurzfristige, umgangssprachliche Bezeichnungen sind eher nicht enzyklopädisch relevant. Jede Fahrzeugklasse bzw. jedes Modell hat seine mehr oder weniger originellen Bezeichnungen, die aber zurecht nur selten hier in der Wikipedia stehen. Beispiele für Opel, Porsche, Käfer wird jeder kennen, und brauche ich kaum nennen. Diese Bezeichnungen hatten sicher ihren Platz, als diese Fahrzeugklassen neu waren, aber heute stellen die SUVs ja einen immer weiter wachsenden Anteil an den Neuzulassungen dar. Wie bei den "Handies" macht sich ja heute auch kaum noch einer mehr über SUVs lustig, so dass meiner Ansicht nach diese Begriffe nicht mehr im Artikel erwähnt werden sollten.--Chris Seidel (Diskussion) 19:58, 8. Sep. 2013 (CEST)
Der obigen Meinung kann ich mich nur anschliessen, derart kurzlebige, mundartlich verschiedene "Spitznamen" sind nur wenig für eine Enzyklopädie geeignet. 31.150.21.157 14:07, 28. Mai 2014 (CEST)Odanobunaga89
- 2015 -
Ausdruck Stadtgeländewagen
Finde ich recht passend, verwendet hier: neuer Audi bei heise.de. Statt-Geländewagen träfe es natürlich auch ;-) --143.164.102.13 16:16, 21. Aug. 2015 (CEST)
- Besser wär - und das gehört wohl noch in diesem Artikel, daß "Sportive Utility Vehicle" nur ein Marketing-Begriff ist, das Akronym stand ursprünglich für "Suburban Utility Vehicle", was mit "Vorstadt Nutz-Fahrzeug" zu übersetzen wäre (siehe englisches Wiki)- aber sowas würde natürlich niemand haben wollen ... --93.192.200.251 00:06, 29. Aug. 2015 (CEST)
Bequemere Sitzposition
Betrifft diese Änderung: Ich sehe das schon so. Die Formulierung ist nicht ganz glücklich, aber die hohe Sitzposition ist nicht nur zum Ein- und Aussteigen angemehmer, sondern auch auf längeren Fahrten. Säg doch mal an Deinen Esszimmerstühlen die Beine ab, das macht sie mit Sicherheit unbequemer. --Suricata (Diskussion) 18:45, 15. Nov. 2015 (CET)
- 2016 -
Kritik kann gelöscht werden / oder ganzer Artikel erneut
Die Kritik ist aus technischer Sicht lediglich eine Kritik an der Physik die Physik zu kritisieren. Größeres Auto = Größerer Cw Wert = höherer Verbrauch. In der Kritik hier aber kommt niemand auf die Idee, dass größereres Auto villicht auch das Ziel ist? Und das Ergebnis (Verbauch) genauso gewollt ist, wie der Nutzen des höheren Verbrauchs? Immerhin gibt es ja gute Gründe (obwohl diese zu bewerten gar zu benennen gar nicht hierfür notwendig ist) wie bessere Übersicht, höhere Sicherheit (für eine selber natürlich), stärkerer Motor möglich weil Zugmaschine für Anhänger etc... Gipfeln tut diese so genannte "Kritik" in der Kritik des Allradantriebs, weil dieser durch sein Gewicht und Friktion einen höheren leicht Spritbedarf erzeugt. Wer hätte das gedacht? Das er das tut... Hilft jemand aber besonders viel, wenn er irgendwo im Wald oder bei Schnee in der Pampa stecken bleibt, weil er (suggeriert wird!) der Umwelt zu liebe keinen Allrad hat, obwohl er einen gebraucht hätte. Eine valide Kritik wäre also höchstens: "Viele Menschen haben einen Allrad, obwohl sie (das wird ungeprüft unterstellt bzw. behauptet) nie einen gebraucht hätten (ob in Zukunft villeicht doch wird geflissentlich übergangen) nie einen brauchen." Anmaßend. Und ich weiß nicht ob Anmaßend in einer Kritik hier im Artikel etwas zu suchen hat. Hinzu kommt entlarvend obendrein mit CO2 zu argumentieren bzw. einfließen zu lassen und einer politischen Agenda Vorschub zu leisten und weniger was die Kritik eigentlich sagen will: "SUVs wären ein Verbrechen an der Umwelt" Das so zu behaupten wie der Abschnitt tut, ist nicht nur undifferenziert, sondern technisch physikalisch auch durch nichts belegt. Man baut dieses Produkt so weil man es so bauen will. Und viele Kunden wollen das auch.(nämlich die Konsiquenz, die positiven Ergebnisse eines "erhöhten" Spritverbrauchs. Andernfalls kann man auch im Artikel Airbags die diesbezüglichen 10kg Zusatzgewicht und damit potenziellen Umweltschaden monieren oder im Artikel "Wasch mich aber mach mir den Pelz nicht naß" als Beispiel SUVs einfügen) (nicht signierter Beitrag von 2003:6A:661B:935A:A15B:551B:DB89:4DA4 (Diskussion | Beiträge) 14:52, 28. Jan. 2016 (CET))
Jagd und Angeln kein Sport???
Wer hat den festgelegt, daß Angeln und Jagen im Deutschen kein Sport sind? Also ich kenne sehr wohl das deutsche Kompositum Angelsport! (nicht signierter Beitrag von 2001:638:607:205:0:0:0:30 (Diskussion | Beiträge) 08:05, 13. Jul 2016 (CEST))
- Doch das ist zutreffend. Im gewöhnlichen Sprachgebrauch kann man Angeln und Wandern und Jagen und Fahrradfahren speziell mit sportlicher Absicht betreiben, aber diese Tätigkeiten sind ihrem Wesen nach kein Sport -- anders als z.B. Fußballspielen, welches man in seiner Essenz nicht anders denken kann, als eine sportliche Tätigkeit. Kommerz oder Wettkampfabsichten treten bei letzteren nur manchmal ergänzend hinzu. 188.174.22.46 14:22, 18. Okt. 2018 (CEST)
Deutschlandlastiger gehts net
Mit der Navigationsleiste wird wieder bestätigt, dass es sich doch um eine Deutschlandwikipedia handelt: Diese Einteilung gibt es weltweit und nicht nur bei eurem Bundesamt. Und wenn es Abweichungen gibt, so gilt es Europaweit. Wozu muss also da das Bundesamt mit Logo und Link hinein.<kopfschüttel> --K@rl 09:05, 12. Dez. 2016 (CET)
- 2017 -
2011-er Unterabschnitt ist obsolet
hab mir die Löschung erlaubt, wer die aktuelle Lage 2017 nachtragen möchte soll es tun.--2003:CC:93C2:BC01:E91E:9352:55AA:9933 18:54, 21. Feb. 2017 (CET)
Wortbedeutung
SUV steht für "Suburban vehicle", also sinngemäß Vorstadtauto. Schließlich wohnt dort auch die bevorzugte Fahrerinnenklientel: unbeschäftigte, sonnenbebrillte blonde Einzelkindmuttis. (nicht signierter Beitrag von 141.91.240.141 (Diskussion) 13:30, 23. Mär. 2017 (CET))
Weichstraßer sinnvoll?
Hallo. Bevor ich die jetzt defekte Weiterleitung auf die neue Überschrift ändere, möchte ich die Änderung infrage stellen. Ist "Weichstraßer" wirklich sinnvoll in der Überschrift? Es im Text zu ermähnen - ok. Die Überschrift "Softroader (zu deutsch: Weichstraßer)" ist doch aber zumindest vermürdig. --Don Heraldo (Diskussion) 13:55, 1. Apr. 2017 (CEST)
- 2018 -
Allrad?
Die Einleitung definiert ein SUV als PKW mit Allradantrieb u.a. Eigenschaften. Im Weiteren heißt es dann, SUVs "haben gelegentlich Allradantrieb". Ja was denn nu? --77.189.112.152 18:16, 4. Aug. 2018 (CEST)
"Geländewagen haben – zumindest als Option – Differentialsperren ... "
Meines Wissens gehört zur EU-weit gültigen Definition des Geländewagens (imkl. M1G) die Differentialsperre obligatorsch. --2003:6:1E0:4C44:F0A7:BBB:B0FC:5379 15:08, 19. Okt. 2018 (CEST)
RAV4
Gleich im Titelbild findet sich der Satz: "Der Toyota RAV4 war 1994 der erste SUV in Europa." Kann man das so sagen? Der Jeep_Grand_Cherokee ist seit 1993 auf dem Markt, erfüllt die SUV Kriterien und wird auch als solcher hier geführt.--Buster Baxter (Diskussion) 12:15, 15. Aug. 2019 (CEST)
Full-Size
Außerdem findet sich der Satz: "Ist in Nordamerika von einem Full-Size SUV die Rede, so bezeichnet dies nach deutschem Verständnis Geländewagen (wie etwa den Cadillac Escalade). Von manchen dieser in ihrer Grundform über 5 Meter langen Fahrzeuge gibt es Langversionen." Ich würde mal behaupten, dass im deutschen Sprachraum das Abgrenzungskriterium die Geländegängigkeit und nicht die Größe ist. Ein Escalade zählt auch hier klar zu der Kategorie SUV. So würde hier ein Toyota Land Cruiser klar als Geländewagen, der viel größere Toyota Sequoia (in US: "full-size") als SUV gezählt werden.--Buster Baxter (Diskussion) 12:21, 15. Aug. 2019 (CEST)
Erhöhte Blendwirkung
Im folgenden der unbelegte Wortlaut, welchen ich aus dem Artikel enferne:
- „Aufgrund der im Verhältnis zu anderen Fahrzeugklassen (beispielsweise Kleinwagen oder Kombis) größeren Fahrzeughöhe von SUVs, befinden sich oft auch die Scheinwerfer in einer verhältnismäßig größeren Höhe. Dadurch kann es bei kleineren Fahrzeugmodellen zu einer erhöhten Blendwirkung im Rückspiegel kommen.“
Erster Satz scheint mir nicht nur trivial sondern auch ein Verstoß gegen WP:VHP, da dieser mit Blendwirkung genau nichts zu tun hat. Und zweiter Satz verstößt gegen WP:KTF. Die Scheinwerfer sind regelmäßig tiefer als die Rückspiegel anderer Verkehrsteilnehmer und bei Abblendlicht ist der Lichtkegel ohnehin nach unten gerichtet und fällt in zunehmender Entfernung zum Fahrzeug kontinuierlich ab. Selbst bei extrem kleinen Abständen ist eine erhöhte Blendung nicht möglich. Anders ist dies bei Fernlicht oder „Aufblendlicht“, doch hier ist die Blendwirkung von der Scheinwerferhöhe unabhängig. Wer schreibt denn so einen Quatsch in einen Wikiartikel? Soll die Blendwirkung von LKW denn noch übler sein? --Heavytrader (Diskussion) 11:00, 15. Mai 2019 (CEST)
- Deine Ausführung fällt genauso in die Kategorie KTF, hast du ein Beleg, dass von dieser Fahrzeugklasse keine erhöhte Blendwirkung ausgeht - offensichtlich nicht, also unterlasse es bitte, Beiträge anderer als "Quatsch" zu bezeichnen. -- Coronium (Diskussion) 16:53, 8. Sep. 2019 (CEST)
- Moin, Coronium.
- Beweislastumkehr funktioniert hier nicht. Belegpflicht hat derjenige, der einen strittigen Satz im Artikel haben will und nicht der, der ihn verwirft. Beachte auch WP:BLG. Erstens müssen triviale Erkenntnisse nicht belegt werden und zweitens können sich auch Menschen ohne Maschinenbaustudium den Artikel Abblendlicht lesen und verstehen. Den hatte ich bereits im Beitrag oben (11:00, 15. Mai 2019) verlinkt, ebenso Fernlicht. Draufklicken und sich informieren kann ich niemandem abnehmen. Ich fürchte, deiner Bitte werde ich nicht folgen können. Wer Quatsch von sich gibt, muss damit rechnen, dass dies auch korrekt so bezeichnet wird, bei allem AGF und :Wikiquette. Natürlich wäre auch mir lieber, dies bliebe aus. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 22:16, 8. Sep. 2019 (CEST)
- Die starke Blendwirkung in den seitlichen Rückspiegeln wenn mir ein Fahrzeug dieser Fahrzeugklasse hinterherfährt stört mich persönlich (und sicherlich auch viele andere) immer wieder. Leider habe ich aktuell kein Beleg gefunden, d.h. steht gemäss KTF nichts davon im Artikel. Das ganze in der Diskussion als "Quatsch" zu bezeichnen unterlässt du bitte. —Coronium (Diskussion) 07:22, 9. Sep. 2019 (CEST)
- Du wiederholst dich. Ich habe das nicht vor. Meinem Beitrag vom 22:16, 8. Sep. 2019 (CEST) ist nichts hinzuzufügen. Ich erinnere an WP:DISK. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 09:16, 9. Sep. 2019 (CEST)
- Die starke Blendwirkung in den seitlichen Rückspiegeln wenn mir ein Fahrzeug dieser Fahrzeugklasse hinterherfährt stört mich persönlich (und sicherlich auch viele andere) immer wieder. Leider habe ich aktuell kein Beleg gefunden, d.h. steht gemäss KTF nichts davon im Artikel. Das ganze in der Diskussion als "Quatsch" zu bezeichnen unterlässt du bitte. —Coronium (Diskussion) 07:22, 9. Sep. 2019 (CEST)
in diesem Abschnitt stehen falsche Aussagen:
"Viele SUV verfügen in erster Linie aus ästhetischen Gründen über verhältnismäßig große Räder mit einer hohen Reifenbreite. Dadurch erhöhen sich einerseits Luft- und Rollwiderstand, aber auch andererseits der Reifenabrieb..."
Mit zunehmender Reifenbreite erhöht sich Rollwiderstand und Abrieb. Mit zunehmenden Durchmesser nimmt dies jedoch wieder ab. Im Artikel wird ausgesagt, dass beides bei der Zunahme Rollwiederstand und Abrieb erhöht. --Stanze (Diskussion) 14:59, 9. Sep. 2019 (CEST)
Kritik
Dieser Abschnitt von Kritik gehört absolut umformuliert. Wikipedia sollte keine politik und polemik fördern. Kritik ist aufjedenfall erwähnenswert, sollte aber nicht Hauptbestandteil eines Artikels darstellen. Das Thema sollte Objektiv dargestellt werden. Ansonsten haben wir demnächst auch 20 Seiten "Pro SuV" Punkte in dem Artikel. Außerdem sollten die Kritik auch fachspezefisch und differenziert sein. Ein SuV ist nicht automatisch in den Abmessungen größer als andere Fahrzeuge und deswegen entstehen in Altstädten logisitische Probleme. Das ist reine Polemik. Zugleich sollte eine Gegendarstellung formuliert sein. Vielleicht ist es auch gar nicht zutreffend einen Abschnitt "Kritik" zu nennen, sondern die politische Diskussion / KOntroverse umschreiben.
--91.249.85.161 14:04, 13. Sep. 2019 (CEST) cvb
Design
Das Design mancher SUVs entspricht einem aufgeblasenen Kleinwagen, gewissermaßen eine Art automobiles Riesenbaby. Von der Eleganz einer klassischen Oberklassenlimousine ist das weit weg. Ist das noch niemandem aufgefallen?--94.216.170.89 21:43, 13. Sep. 2019 (CEST)
IEA-Report
Hallo Benutzer:Flugscham, die hast diese Ergänzung mit einem Bericht belegt, der laut verlinkter Website erst am 13. November veröffentlicht werden wird? --Rudolph Buch (Diskussion) 21:57, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Das stimmt, das offizielle Veröffentlichungsdatum ist der 13. November. Vielen Dank also für Deine Aufmerksamkeit! Die Inhalte sind allerdings bereits bekannt. Eine Zusammenfassung findest Du bspw. bei Spiegel Online. Auf den Seiten der IEA findest Du eine noch ausführlichere Zusammenfassung auf Englisch. Flugscham (Diskussion) 19:45, 18. Okt. 2019 (CEST)
- Alles klar - ich hab´s auf die Online-Veröffentlichung abgeändert. Wenn der eigentliche Report erschienen ist, gerne wieder zurückändern (dann bitte auch mit konkreter Seitenzahl). --Rudolph Buch (Diskussion) 22:34, 18. Okt. 2019 (CEST)
- Passt :-) So oder so haben wir jetzt endlich mal ein paar verlässliche Zahlen. Flugscham (Diskussion) 22:53, 18. Okt. 2019 (CEST)
- Alles klar - ich hab´s auf die Online-Veröffentlichung abgeändert. Wenn der eigentliche Report erschienen ist, gerne wieder zurückändern (dann bitte auch mit konkreter Seitenzahl). --Rudolph Buch (Diskussion) 22:34, 18. Okt. 2019 (CEST)
Elektro SUV
Es fehlt eine Einordung für das völlig verfehlte Konzept Elekro-SUV im Artikel. „Wer glaubt, tonnenschwere Elektro-SUV seien klimafreundlich, hat das Problem nicht ansatzweise verstanden.“ Der Satz fiel jetzt auf der Hauptversammlung von VW, siehe Frankfurter Allgemeine. [14]. -- 2001:4DD7:9269:0:FD75:81E9:CA1A:931B 23:27, 14. Mai 2019 (CEST)
- Natürlich. Wofür war die Schülerin noch gleich Experte, für Klimatologie oder für Automobilbau? Volkswirtschaftliche Zusammenhänge sind dort wohl auch nicht ganz klar.--Heavytrader (Diskussion) 07:47, 15. Mai 2019 (CEST)
- Naja, in welcher Klasse lernen wir, dass die Energie für die Beschleunigung linear mit dem Gewischt der Kiste steigt? Und in welchem Jahrgang wird thematisiert, dass der Energieverbrauch quadratisch mit der Geschwindigkeit zunimmt? Wann wird in der Schule besprochen, dass E-Autos im Privatbesitz als Zweitwagen 23 plus x Stunden am Tag herumstehen, und damit auch die zur Produktion benötigten Ressourcen? Dein Kommentar zeigt, dass enzyklopädische Aufklärung wichtig wäre. Der Link zum Kommentar der Schülerin hat dir eine Falle gestellt, und du bist hineingetappt! Natürlich ist das keine Quelle für den Artikel - der Artikel zeigt aber hier auf der Disk., dass einfache Wahrheiten noch nicht in der Breite der Bevölkerung verstanden werden. Viele Grüße. -- 2001:4DD7:9269:0:C1D4:8FBF:4CFF:40AF 09:28, 15. Mai 2019 (CEST)
- Achso: „E-Autos im Privatbesitz stehen als Zweitwagen 23 plus x Stunden am Tag herum“ Wo genau ist diesbezüglich der Unterschied zum Verbrenner? Und warum reden wir nun plötzlich nur noch über Zweitwagen? Wer glaubt, dass zum Automobilbau benötigte Ressourcen verbraucht oder verloren wären, der hat Recycling nicht verstanden. Ist vermutlich kein Schulstoff, ebenso wenig wie Kenntnisse in der Versorgung einer Gesellschaft mit elektrischer Energie. Über Grundlast oder Grundlastfähigkeit scheinen sich manche nicht zu kümmern. Schon heute muss in Spitzenzeiten der nicht benötigte Zufallsenergieüberschuss aus erneuerbaren Energien kostspielig entsorgt, weggeregelt oder dennoch vergütet werden, selbst dann, wenn er nicht eingespeist wird. Weiterer Ausbau wird den Effekt verstärken. Auch Elekro-SUVs dienen am Ende noch dazu, diese Energie sinnvoll zu verwenden und außerdem die Stromgestehungskosten der Erneuerbaren zu senken, wenn der E-SUV-ladende-Verbraucher dafür bezahlt, anstatt die Allgemeinheit durch Umlagen zur Vergütung von Überfluss blechen zu lassen. Auch das gehört zu einfachen Wahrheiten. Ich könnte mit Volkswirtschaftlichen Zusammenhängen fortfahren, gehört aber nicht in dieses Lemma und in Fallen tappe ich zum Glück auch nicht. Zum deinem Aufklärungsgedanken verweise ich auf WP:WWNI. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 10:28, 15. Mai 2019 (CEST)
- Schade. Du argumentierst aus dem Bauch heraus. Du bist nicht im Thema. Vehicle to Grid ist kein Konzept, das gerade sehr en vogue ist. Deine Behauptung schwere SUVs mit dicken Batterien könnten ein positive Rolle für's Netz spielen ist offensichtlich absurd. Das steigert nur den Strom- und Ressourcenverbrauch im PKW. Es gibt niemanden in Wissenschaft oder Wirtschaft, der das propagiert. BG -- 2001:4DD3:A8FC:0:F442:2AE6:83B:ECB5 22:48, 26. Mai 2019 (CEST)
- Schade, du schreibst weiter von „Ressourcenverbrauch“. Ich hatte doch geschrieben: „Wer glaubt, dass zum Automobilbau benötigte Ressourcen verbraucht oder verloren wären, der hat Recycling nicht verstanden.“ Das Konzept ist dir wohl nicht vertraut. Beste Grüße!--Heavytrader (Diskussion) 18:41, 29. Mai 2019 (CEST)
- Leider ist das mit dem Recycling so eine Sache. In einem Automobil werden inzwischen jede Menge unterschiedlicher Werkstoffe verklebt, das kann nur entsorgt werden. Alte Elektronik kann nur entsorgt werden. Gerade große Batterien in SUVs sind ein Problem: Recycling ist teuer, da arbeitsintensiv und - Vorsicht - energieintensiv. Daher werden fast keine Batterien recycelt. Große Elektroautos sind ein Irrweg und alles andere als modern und zukunftsweisend. Siehe bspw. Elektroantrieb - Die dreckige Wahrheit der Mobilitätswende (Süddeutsche Zeitung). Leider argumentierst du wieder aus dem Bauch heraus. Die Lösung sind kleine Wagen mit an den Zweck angepassten Reichweiten, die nicht besessen sondern geteilt werden. Diese Art der Nutzung ist um Potenzen effizienter.-- 2001:4DD3:B2B6:0:C5AC:B131:9AC4:4C14 22:44, 29. Mai 2019 (CEST)
- Also zunächstmal ist der Artikel der Süddeutschen nicht SUV spezifisch sondern schildert ein generelles Problem von Elektroautos, also hier falsch. Übrigens, je größer die Reichweite um so kleiner wird der relative Masseunterschied sein, zwischen einem Kleinwagen und einem SUV im Vergleich zum Verbrenner. Also der Vorteil von geringer Masse bei kleinen Autos relativiert sich im Bereich Elektro. (Auch, wenns aus dem Bauch heraus ist.) Eben da ist aber das Problem: Du schreibst von Effizienzen. Da wären Zahlen ganz gut. (Das mit den Potenzen kam dann aber auch aus dem Bauch.) Zum Thema Recycling: Du schreibst, das ist so eine Sache. Warum aus dem Bauch argumentieren? Ich habe Zahlen: Laut Umweltbundesamt werden die EU-weit vorgegebenen Verwertungsquoten von 80 bis 85 Prozent für Wiederverwendung und Recycling in Deutschland seit 2006 stets übertroffen und liegen im Mittel zwischen 85 und 90 Prozent. Beste Grüße und schönes langes Wochenende!--Heavytrader (Diskussion) 23:19, 29. Mai 2019 (CEST)
- Leider ist das mit dem Recycling so eine Sache. In einem Automobil werden inzwischen jede Menge unterschiedlicher Werkstoffe verklebt, das kann nur entsorgt werden. Alte Elektronik kann nur entsorgt werden. Gerade große Batterien in SUVs sind ein Problem: Recycling ist teuer, da arbeitsintensiv und - Vorsicht - energieintensiv. Daher werden fast keine Batterien recycelt. Große Elektroautos sind ein Irrweg und alles andere als modern und zukunftsweisend. Siehe bspw. Elektroantrieb - Die dreckige Wahrheit der Mobilitätswende (Süddeutsche Zeitung). Leider argumentierst du wieder aus dem Bauch heraus. Die Lösung sind kleine Wagen mit an den Zweck angepassten Reichweiten, die nicht besessen sondern geteilt werden. Diese Art der Nutzung ist um Potenzen effizienter.-- 2001:4DD3:B2B6:0:C5AC:B131:9AC4:4C14 22:44, 29. Mai 2019 (CEST)
- Schade, du schreibst weiter von „Ressourcenverbrauch“. Ich hatte doch geschrieben: „Wer glaubt, dass zum Automobilbau benötigte Ressourcen verbraucht oder verloren wären, der hat Recycling nicht verstanden.“ Das Konzept ist dir wohl nicht vertraut. Beste Grüße!--Heavytrader (Diskussion) 18:41, 29. Mai 2019 (CEST)
- Schade. Du argumentierst aus dem Bauch heraus. Du bist nicht im Thema. Vehicle to Grid ist kein Konzept, das gerade sehr en vogue ist. Deine Behauptung schwere SUVs mit dicken Batterien könnten ein positive Rolle für's Netz spielen ist offensichtlich absurd. Das steigert nur den Strom- und Ressourcenverbrauch im PKW. Es gibt niemanden in Wissenschaft oder Wirtschaft, der das propagiert. BG -- 2001:4DD3:A8FC:0:F442:2AE6:83B:ECB5 22:48, 26. Mai 2019 (CEST)
- Achso: „E-Autos im Privatbesitz stehen als Zweitwagen 23 plus x Stunden am Tag herum“ Wo genau ist diesbezüglich der Unterschied zum Verbrenner? Und warum reden wir nun plötzlich nur noch über Zweitwagen? Wer glaubt, dass zum Automobilbau benötigte Ressourcen verbraucht oder verloren wären, der hat Recycling nicht verstanden. Ist vermutlich kein Schulstoff, ebenso wenig wie Kenntnisse in der Versorgung einer Gesellschaft mit elektrischer Energie. Über Grundlast oder Grundlastfähigkeit scheinen sich manche nicht zu kümmern. Schon heute muss in Spitzenzeiten der nicht benötigte Zufallsenergieüberschuss aus erneuerbaren Energien kostspielig entsorgt, weggeregelt oder dennoch vergütet werden, selbst dann, wenn er nicht eingespeist wird. Weiterer Ausbau wird den Effekt verstärken. Auch Elekro-SUVs dienen am Ende noch dazu, diese Energie sinnvoll zu verwenden und außerdem die Stromgestehungskosten der Erneuerbaren zu senken, wenn der E-SUV-ladende-Verbraucher dafür bezahlt, anstatt die Allgemeinheit durch Umlagen zur Vergütung von Überfluss blechen zu lassen. Auch das gehört zu einfachen Wahrheiten. Ich könnte mit Volkswirtschaftlichen Zusammenhängen fortfahren, gehört aber nicht in dieses Lemma und in Fallen tappe ich zum Glück auch nicht. Zum deinem Aufklärungsgedanken verweise ich auf WP:WWNI. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 10:28, 15. Mai 2019 (CEST)
- Naja, in welcher Klasse lernen wir, dass die Energie für die Beschleunigung linear mit dem Gewischt der Kiste steigt? Und in welchem Jahrgang wird thematisiert, dass der Energieverbrauch quadratisch mit der Geschwindigkeit zunimmt? Wann wird in der Schule besprochen, dass E-Autos im Privatbesitz als Zweitwagen 23 plus x Stunden am Tag herumstehen, und damit auch die zur Produktion benötigten Ressourcen? Dein Kommentar zeigt, dass enzyklopädische Aufklärung wichtig wäre. Der Link zum Kommentar der Schülerin hat dir eine Falle gestellt, und du bist hineingetappt! Natürlich ist das keine Quelle für den Artikel - der Artikel zeigt aber hier auf der Disk., dass einfache Wahrheiten noch nicht in der Breite der Bevölkerung verstanden werden. Viele Grüße. -- 2001:4DD7:9269:0:C1D4:8FBF:4CFF:40AF 09:28, 15. Mai 2019 (CEST)
Hallo Gunnar, es ist glaub' ich verfehlt, sich hier wider besseren Wissens zynisch Halbwahrheiten um die Ohren zu hauen. Elektro-SUV sind auch m.E. die Fortsetzung des Wahnsinns mit anderen Mitteln, um mal wenigstens ein zynisches Zitat zu entfremden. Deinem Nick nach bist du ein Schwerhändler (also ein Marktwirtschaftler?). Treff ich in's Schwarze, wenn ich glaube, dass du natürlich nicht den Markt mit schweren Autos oder die Marktwirtschaft als Ganzes abschaffen willst...? Ich will das auch nicht. Aber ebenso wie Du könnte man argumentieren, die Arbeitslosigkeit durch Kriege abzuschaffen oder viele Panzer zu produzieren. Letztere sind noch besser zu recyceln als SUV, weil sie einen noch höheren rückgewinnbaren Metallanteil haben, sind also nach Deiner Denkweise noch weniger schlimm. Ein Auto konventioneller Bauart wiegt bereits das 20fache des Fahrers. Es verbraucht bei seiner Herstellung 20 Tonnen Material und Hilfsstoffe. Selbst die schwere Eisenbahn bringt es im Durchschnitt auf eine doppelt so hohe Energieeffizienz beim Personentransport wie die PKW. Es ist also eher angesagt, den Individualverkehr generell vom Kopf auf die Füße zu stellen (im Wortsinne), statt noch schwerere Autos anzubieten. Dass das Anbieten Bedarfe schafft, wissen wir. Daher gibt es staatliche Lenkung, um die ganz schwarzen Blüten der Marktwirtschaft einzukürzen. Danke für's Zuendelesen.--Ulf 13:49, 6. Nov. 2019 (CET)
- Moin Ulf!
- Ich lese gerne zuende. Ob du ins schwarze triffst? Weiß ich nicht. Sag du mir, wie man Marktwirtschaft abschafft und ich sage dir dann, ob ich das will…
- Mir ging es tatsächlich um den Begriff des „Ressourcenverbrauchs“.
- Ob wir wirklich Kriege führen sollten um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen ist genau wie die Überzeugung „den Individualverkehr generell vom Kopf auf die Füße zu stellen“ eine Frage für die normative Ökonomik und nicht die positive. Welche Meinung wir da persönlich vertreten, ist irrelevant beim Anliegen einen enzyklopädischen Artikel zu verbessern.
- Ich habe mal an anderer Stelle ein Schaubild entliehen. Hier liegt eine Studie der Europäischen Umweltagentur von 2014 zu Grunde, welche auch als Quelle am unteren Bildrand genannt wird. Ich habe die Quelle selbst noch nicht betrachtet, aber finde die Aufbereitung zumindest sehr gut. Hier lassen sich nämlich aufgrund der Normierung auf die Einheit „CO2 je km je Kopf“ verschiedene Dinge ableiten:
- persönlicher Fußabdruck
- Verhältnis von: ich bin allein im Auto zu Fahrgemeinschaft
- Rückrechnung auf das Verkehrsmittel, (also unabhängig von der Passagieranzahl) ist möglich
- Ein weiterer Vorteil ist, dass bei der Betrachtung möglichst viele Verkehrsmittel einbezogen sind.
- Fazit der Studie: Zu viert in einem großen Auto (wir implizieren mal SUV) verbraucht weniger als jeweils zwei Personen in zwei kleinen Autos oder vier Leute, die jeder mit dem Roller fahren und sogar weniger als die vier Personen als durchschnitts-Busnutzer verbrauchen. (und nur am Rande:) So viel wie im Flugzeug verbrauche ich in keinem anderen denkbaren Verkehrsmittel.
- Zu deiner Anmerkung also „Ein Auto konventioneller Bauart wiegt bereits das 20fache des Fahrers.“ können wir also festhalten, dass das keine Rolle spielt, denn ein konventionelles motorisiertes Zweirad wiegt nur etwa das 2-fache des Fahrers (also um den Faktor zehn günstiger) in der Umweltbilanz aber keineswegs in dem Maße besser. Auch der Bus als Vertreter des hochwohllöblichen ÖPNV ist im Verhältnis auch über zehnmal schwerer als die durchschnittlichen 12,7 Insassen.
- Versteh mich nicht falsch, ich möchte nur undifferenzierter Meinungsmache entgegentreten und bin der Ansicht, dass man die zwei Seiten einer jeden Medaille nicht ohne Perspektivwechsel betrachten kann. (genug für´s Phrasenschwein)
- Aus dem Grunde mache ich mir auch keine Sorgen, dass die Politik die „schwarzen Blüten der Marktwirtschaft“ einkürzt, sondern frage mich, wer sich eigentlich um die schwarzen Blüten der Politik kümmert.
- Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 14:42, 6. Nov. 2019 (CET) PS:Ob das Anbieten Bedarfe schafft, oder andersrum ist ein klassisches Henne-Ei-Problem. Auch das werden wir nicht auflösen können.
- Danke für deine ausführliche Stellungnahme zu meinen Anmerkungen. Dass sich mein Energievergleich auf die durchschnittliche Auslastung bezieht, war mir klar, ich hatte deshalb auch mit Deiner Erwiderung ein klein wenig gerechnet (meine Argumentation ist sozusagen der Unterschied zwischen zweiter und dritter Wolke deines Schemas). Meine zugegeben subjektive Argumentation ist durch weitere Umstände geprägt: muss Individualverkehr sich weiter derart entwickeln (incl. Flächenverbrauch, Ressoucenverbrauch, Energieverbrauch)? Das ist nicht nachhaltig möglich mit dieser Erde. Unterstellen wir mal, dass die Autoauslastung wesentlich steigt (London lässt da mit Fahrer-allein-Reinfahren keine Wünsche offen), bleibt immer noch ein fettes Problem. Es ist die schiere Masse. Das schön erkennbare Zweiradproblem ist nur deswegen keines, weil es nicht so viele Motorradfahrer gibt. In Asien war das derart schlimm, dass dort in manchen Ländern fast nur noch Elektro-Zweiräder hinzukommen. Löst das Problem nicht wirklich, stinkt aber weniger. Man kann den Bus schönrechnen oder schlechtrechnen, tatsächlich stinkt es einfach gewaltig, wenn hier einer losfährt. Da sitzen aber nicht nur 12,5 sondern 40 Leute drin und 20 von denen haben kein Auto und fliegen nicht in den Urlaub. Die halbe Milliarde Reisbauern in China werden auch erst zum Problem, wenn sie alle ein Auto wollen und Straßen dazu... Fazit: E-SUV ist Fortsetzung des nicht nachhaltigen Individualverkehrs mit weniger Eigengeruch (und besserem Gewissen).--Ulf 17:11, 10. Nov. 2019 (CET)
"Geländelimousinen"?
Ich erbitte hier einen Beleg, dass SUVs auch als "Geländelimousinen" bezeichnet werden. SUVs sind nicht für's Gelände gebaut - und werden dort auch nicht gefahren. Der Begriff "Vorstadtpanzer" ist mir dagegen geläufiger [15]. -- 2001:4DD3:A8FC:0:D9B3:150C:9BDF:3AA4 19:34, 26. Mai 2019 (CEST)
- Erster Treffer: [16], gern geschehen. --Heavytrader (Diskussion) 21:52, 26. Mai 2019 (CEST)
- Das ist kein Nachweis. Das ist exakt so seriös wie der Vorstadtpanzer. Bitte nimm die Belegpflicht ernst! "Geländelimousine" ist Werbesprech - sonst nix.-- 2001:4DD3:A8FC:0:F442:2AE6:83B:ECB5 22:41, 26. Mai 2019 (CEST)
- Werbesprech, von dict.cc/deutsch-englisch ? Lächerlich! Das ist eine Übersetzung, bei einem englischnamigem Lemma durchaus nützlich eine Übersetzung zu liefern.--Heavytrader (Diskussion) 22:59, 26. Mai 2019 (CEST)
- Warum sollte denn der Terminus kein Werbesprech sein, nur weil er in einem Onlinelexikon geführt wird? Das müsstest du erklären. Hältst du dict.cc für ein Rundum-Sorglos-Paket? Das Kraftfahrt-Bundesamt benutzt den Begriff "Geländelimousine" nicht, sondern nutzt ausschließlich SUV. (Oberklasse ebenfalls Marketing-Bla-Bla wird hingegen vom Bundesamt als Beschreibung einer Fahrzeugklasse genutzt und ist daher selbstredend auch der enzyklopädisch korrekte Begriff.) Was ist daran lächerlich, auf die Belegpflicht zu pochen? -- 2001:4DD3:A8FC:0:F442:2AE6:83B:ECB5 23:30, 26. Mai 2019 (CEST)
- Es geht hier auch darum die deutsche Übersetzung von SUV anzugeben und im übrigen soll der Titel einer Weiterleitungsseite im Fettdruck in der Einleitung wiederzufinden sein. Hier Geländelimousine, eine Weiterleitung, die bereits seit Apr. 2006 besteht. Also seit über 13 Jahren und angelegt wurde mit dem Kommentar: „It's apparently the german equivalent“. Der Verdacht von Werbesprech drängt sich hier nun wirklich nicht auf. Dass der Begriff nicht wirklich geläufig ist, liegt eher an der Verenglischichung der deutschen Sprache. Wo haben denn Werbetreibende die Übersetzung genutzt? Und selbst falls dies so war, macht sich die deutsche Entsprechung eines englischen Terminus schon dadurch unmöglich, dass sie in einer Werbung auftaucht? Ich denke nicht. Beste Grüße!--Heavytrader (Diskussion) 08:06, 27. Mai 2019 (CEST)
- PS: zur Eingangsbehautung: „…nicht für's Gelände gebaut - und werden dort auch nicht gefahren.“, da hätte ich gerne mal einen Beleg. Das ist selbstredend lächerlich. Ich kenne genügend Jäger und natürlich fahern die mit ihrem Tiguan „abseits der Straße“. (Oder darf man das auf deutsch auch nicht schreiben, weil Werbesprech? Dann eben „off road“)
- Warum sollte denn der Terminus kein Werbesprech sein, nur weil er in einem Onlinelexikon geführt wird? Das müsstest du erklären. Hältst du dict.cc für ein Rundum-Sorglos-Paket? Das Kraftfahrt-Bundesamt benutzt den Begriff "Geländelimousine" nicht, sondern nutzt ausschließlich SUV. (Oberklasse ebenfalls Marketing-Bla-Bla wird hingegen vom Bundesamt als Beschreibung einer Fahrzeugklasse genutzt und ist daher selbstredend auch der enzyklopädisch korrekte Begriff.) Was ist daran lächerlich, auf die Belegpflicht zu pochen? -- 2001:4DD3:A8FC:0:F442:2AE6:83B:ECB5 23:30, 26. Mai 2019 (CEST)
- Werbesprech, von dict.cc/deutsch-englisch ? Lächerlich! Das ist eine Übersetzung, bei einem englischnamigem Lemma durchaus nützlich eine Übersetzung zu liefern.--Heavytrader (Diskussion) 22:59, 26. Mai 2019 (CEST)
- Das ist kein Nachweis. Das ist exakt so seriös wie der Vorstadtpanzer. Bitte nimm die Belegpflicht ernst! "Geländelimousine" ist Werbesprech - sonst nix.-- 2001:4DD3:A8FC:0:F442:2AE6:83B:ECB5 22:41, 26. Mai 2019 (CEST)
- 3 M: Offenbar ein gängiges Synonym für SUV, auch bei Veröffentlichungen, die nicht zu "Werbesprech" neigen. Europäische Kommission: [17] (Randnummer 12) oder [18]. Manager Magazin: [19]. Welt: [20]. Zeit: [21]. Stiftung Warentest: [22]. Neues Deutschland: [23]. Entsprechender Gebrauch ist eindeutig und weit verbreitet, das braucht keinen Einzelnachweis. --Rudolph Buch (Diskussion) 01:29, 27. Mai 2019 (CEST)
- Vierte Meinung Ja, nach einer kurzen Recherche kann ich bestätigen, dass Geländelimousine ein Synonym für SUV ist, ebenso Stadtgeländewagen. Beispiel https://www.openthesaurus.de/synonyme/SUV. Der Duden ist hier eindeutig zu ungenau. Es stellt sich nur die Frage, ob dieses Synonym in die Einleitung soll, oder ob eine Benennung im Absatz Begriffe und Bezeichnungen reicht. Das kann ich nicht beantworten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:49, 27. Mai 2019 (CEST)
Auswertung des 3M-Verfahrens
Da der Aufruf inzwischen auf WP:3M archiviert wurde, eine kurze Zusammenfassung:
- Zwei Nutzer sind dem Aufruf gefolgt und stimmten zu, dass es sich um ein gängiges Synonym handelt. Rudolph Buch lieferte dabei diverse Belege, für die Nennung von Geländelimousine als Synonym, insbesondere aus einem Beschluss der Europäische Kommission. Dem Verdacht, es handle sich um Werbesprech, hat sich kein Nutzer angeschlossen.
Vielen Dank für die Beteiligung, weitere Diskussionen dazu siehe unten. --Heavytrader (Diskussion) 11:40, 17. Jun. 2019 (CEST)
Weiterführende Gedenken zu den 3M oder weiterer Diskurs
Stadtgeländewagen oder Geländewagen für die Stadt führt uns doch auf die richtige Spur! Das Kraftfahrt-Bundesamt führte im Jahr 2013 die Kategorie SUV neben der Kategorie Geländewagen ein [24]. Ein SUV ist keine Limousine für das Gelände. Limousinen wurden nicht zu Geländewagen weiterentwickelt. Andersherum ist es korrekt: Geländewagen (=geländegängige Fahrzeuge) wurden zu Geländewagen für die Stadt weiterentwickelt. Daher finde ich den Vorschalg gut in der Einleitung den SUV mit Geländewagen für die Stadt / Stadtgeländewagen zu erklären und im Absatz Begriffe und Bezeichnungen den Terminus Geländelimousine zu erwähnen. -- 2003:C9:AF23:3F00:419E:9930:FDFE:DDB9 15:55, 28. Mai 2019 (CEST)
- Liebe IP, deine Ansicht ist verstanden. Fakt bleibt aber, dass der Titel einer seit 2006 existierenden Weiterleitungsseite im Fettdruck in der Einleitung wiederzufinden sein soll, es die Übersetzung eines englischen Begriffs ist und du nicht einfach die dir genehmen Aspekte aus den 3M selektieren darfst um hier deine Privatmeinung durchzudrücken. Die 3M von Rudolph Buch blendest du wohl aus, hmm?
- Aktuell sieht es eher so aus, als sei der Status Quo der bevorzugte, aber ich schlage vor, weitere Beiträge abzuwarten. Nach nicht mal zwei Tagen 3M ist es mir für ein Resümee zu früh. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 16:13, 28. Mai 2019 (CEST)
- Punkt eins: Wo steht, das Weiterleitungen in der Einleitung fett auftauchen sollten? Das ist bei ganz vielen Artikel nicht der Fall.
- Punkt zwei: Geländelimousine ist keine Übersetzung von SUV. S steht für Sport. U steht für Nutzfahrzeug. V steht für Vehikel/Fahrzeug. Als Übersetzung taugt daher die Geländelimousine nicht. Da Sportnutzfahrzeug verwirrend klingt, sollte wie bei vielen Artikeln zu Anglizismen auf eine direkte Übersetzung verzichtet werden. Der Artikel Internet kann als Vorbild dienen. Dort wird der Terminus erklärt und die Wortbestandteile direkt übersetzt. Es wird aber kein Irreführender deutscher Ausdruck danebengesetzt. Geländelimousine ist wie argumentiert irreführend.
- Punkt drei: Ich akzeptiere, dass Geländelimousine teils synonym verwendet wird. Genau wie Vorstadtpanzer ein Synoym ist. Beide Begriffe sind jedoch mit einer Zielrichtung versehen - positiv und negativ konotiert. Insofern sehe ich mich nicht auf Konfrontationskurs mit Rudolph. Ich sehe aber nicht, dass der Begriff etabliert genug ist - oder sich seit 2006 ausreichend durchgesetzt hat - dass er (immer noch) in die Einleitung gehört. -- 2003:C9:AF23:3F00:419E:9930:FDFE:DDB9 16:19, 28. Mai 2019 (CEST)
- Wenn es dir wirklich um NPOV ginge und du „nicht auf Konfrontationskurs mit Rudolph“ bist, dann verstehe doch, dass sowohl Werbesprech in der einen Richtung, wie auch Schmähbezeichnungen in der anderen Richtung gem. einem neutralem Standpunkt zu verwerfen sind, aber folgt man den 3M, explizit Rudolph Buch, dann ist Geländelimousinen eben kein Werbesprech und auch die vierte Meinung spricht nicht davon, dass es Werbesprech wäre. Also ist es bis auf weiteres ein neutraler Begriff.
- Zu deinem Punkt eins, ich erinnere mich an eine "Fehlerliste" in der Artikel gelistet wurden, in denen der Name der Weiterleitung nicht fett zu finden ist, was abzustellen sei. Ich suche es bei Gelegenheit gern nochmal hervor, wenn das dann das Verfahren hier abkürzt. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 16:41, 28. Mai 2019 (CEST)
- Gefunden, natürlich hier: Wikipedia:Weiterleitung. Einschlägig:
- „Ein Ausdruck, von dem mittels einer Weiterleitung oder Begriffsklärung auf einen Artikel verwiesen wird, soll im Zielartikel auch genannt und zur besseren Erkennbarkeit durch Fettdruck hervorgehoben werden.“
- Allemein üblich verwirklicht sich das „zur besseren Erkennbarkeit“ auch durch Positionierung in der Einleitung. (siehe dazu auch den Leitfaden: „Wie schreibe ich gute Artikel“) Für die praktische Anwendung gibt es übrigens zahllose Beispiele. Gern geschehen.--Heavytrader (Diskussion) 18:41, 29. Mai 2019 (CEST)
Ich möchte mal die Anmerkung seitens IP aufgreifen (15:55, 28. Mai 2019):
- „Stadtgeländewagen oder Geländewagen für die Stadt führt uns doch auf die richtige Spur!…“
Die Frage, die ich mir stelle, ist folgende: Ist die Weiterleitung von Geländelimousine auf diesen Artikel überhaupt nötig, oder kann man darauf verzichten und wir sollten eine Weiterleitungsseite anlegen für den Begriff Stadtgeländewagen? Dann wäre das fettgedruckte Synonym in der Einleitung auch zu ersetzen. Beste Grüße!--Heavytrader (Diskussion) 11:40, 17. Jun. 2019 (CEST)
Huhu - wieder die gleichen Verdächtigen, die sich streiten. In D gibt es übrigens ca. 8 (in Worten acht) SUV pro Jagdscheinbesitzer. Das nur am Rande. Die Begriffe Geländelimousine, Stadtgeländewagen sind Widersprüche in sich. Wie auch die Fahrzeuge selbst. Der Begriff SUV ist nichtssagend und irreführend. Was soll also der ganze Schmarrn? --Ulf 14:08, 6. Nov. 2019 (CET)
Steuerliche Besonderheiten
Sind die nach 2005 nicht dann komplett entfallen? Seit 2009 wird die Steuer doch nur nach Hubraum und CO2-Wert berechnet und enthält daher nicht nur keine Besonderheiten für SUV, sondern durch den höheren CO2-Ausstoß einen Nachteil gegenüber vergleichbaren AUtos.--80.157.73.146 13:56, 14. Feb. 2020 (CET)
Widersprüche
sind im Leben leider unvermeidlich - aber INNERHALB eines einzigen Wikipedia-Artikel? Eingangs werden SUVs - warum Plural ? - als Pkw u. a. mit selbsttragender Karosserie definiert; weiter unten lesen wir, dass sie "meist" eine selbsttragende Karosserie haben. Manche SUVs haben die Merkmale von Geländewagen nach EU-Recht: Bodenfreiheit, Böschungswinkel, Allradantrieb, Sperrdifferential; und sind deswegen in Dtld. als Typ M1G "Geländefahrzeuge zur Personenbeförderung" eingestuft. Ich denke, das sollte klarer im Artikel stehen; M1G erlaubt dem Hersteller auch, die Anhängelast bis zum 1,5-fachen des zul. GG auszulegen. Deswegen sind M1G-Wagen bei Reitern (mit eigenem Pferd) und Bootfahrern beliebt, während dieses Argumnet für Jäger und Angler weniger wichtig ist. Schließlich sei dem Duden Dank, dass er ausdrücklich die Aussprache wie "suff" sanktioniert und alle Geschlechter außer dem weiblichen empfiehlt. --84.161.239.91 12:33, 21. Aug. 2020 (CEST)
Zu Widersprüchen sei noch hinzugefügt, dass der Nissan Terrano I von 1986 hier auch als SUV bezeichnet ist. 8 Jahre vor dem ersten Toyota RAV4 von 1994. (nicht signierter Beitrag von 91.25.145.242 (Diskussion) 09:32, 20. Aug. 2021 (CEST))