Diskussion:Sandoz

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Kroeppi in Abschnitt Börsengang --> Update der Infobox
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Börsengang --> Update der Infobox

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Hi zusammen, im Zuge der Ausgliederung und des Börsengangs sollte man vermutlich die Infobox aktualisieren. Sollte man hierzu die bestehende Infobox um die neuen Daten erweitern und die Informationen zur Auflösung 1996 "rausschmeissen", sollte man die alten Daten von 1995/96 zusätzlich stehen lassen, sollte man eine komplett neue Infobox erzeugen?? Die Infobox zur „Sandoz International GmbH“ ist nun ohnehin überflüssig oder?--Qwertz1894 (Diskussion) 16:56, 16. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ich werde die Zahlen aktualisieren und die Fusion aus der Infobox rausschmeissen, da diese nicht mehr aktuell ist. --Kroeppi (Diskussion) 09:36, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Habe den Abschnitt Umweltschutz gelöscht,

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da die heutige Sandoz nichts ausser dem Namen mit der damaligen Sandoz gemeinsam hat. Sie wurde erst 2003 gegründet. Der Unfall wird richtigerweise bei Novartis, Abschnitt Sandoz behandelt. --Trytocatchme 08:57, 23. Apr 2006 (CEST)


Ist ja o.k. wenn du aufgrund der Firmengeschichte den Umweltaspekt auslagerst. Aber dass du die Forumlierungen glättest und den Unfall zum Fischsterben reduzierst, entspricht weder den Tatsachen noch ist es politisch korrekt. --Aeggy 10:30, 23. Apr 2006 (CEST)

Ich habe den Teil im Artikel Novartis, Abschnitt Sandoz gar nicht verändert. Den habe ich so belassen wie er war. Ich werde die Formulierungen in den Novartis Artikel einarbeiten. --Trytocatchme 20:51, 23. Apr 2006 (CEST)

Im Artikel steht aber, das die Firma 1886 gegründet wurde. Das Sandoz nichtmehr Sandoz ist, geht im Text etwas unter. Wenn ich das richtig verstanden habe, gab es zwischen 1996 und 2003 keine Firma Sandoz, sondern nur noch den Markennamen. Die neue Fa.Sandoz stellt Generika her, was die alte Fa.Sandoz nicht tat. Hab ich das richtig verstanden ?--91.34.191.103 13:30, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitts-ÜB formatiert, --Hungchaka (Diskussion) 19:09, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

--- "... zeichnet sich Sandoz durch eine hohe Kompetenz aus" --- "Über besonderes Know-how verfügt Sandoz im Bereich der ..." --- " ... zählen zu dieser anspruchsvollen Gruppe von Arzneimitteln ..."

Ob da nicht ein Sandoz-Mitarbeiter im Auftrag seines Chefs PR macht? Das Vokabular spricht eindeutig dafür. Werbung soll aber bei Wikipedia nicht stattfinden.


Die strittigen Passagen habe ich (hoffentlich; ich weiß nicht, wie Wikipedia technisch tickt) entfernt. Diese waren:

"Sandoz stellt in Deutschland ca. 150 pharmazeutischen Wirkstoffen bzw. Wirkstoffkombinationen her und deckt mehr als drei Viertel der allgemeinärztlichen Therapiegebiete ab. In den Bereichen Urologie, Neurologie und Schmerztherapie zeichnet sich Sandoz durch eine hohe Kompetenz aus. Sandoz stellt im Gegensatz zu anderen Mitbewerbern fast alle Wirkstoffe selbst her. Über besonderes Know-how verfügt Sandoz im Bereich der Spezialpräparate. Transdermale Therapeutische Systeme, Implantate oder (Multipartikuläre) Retardformulierungen zählen zu dieser anspruchsvollen Gruppe von Arzneimitteln ebenso wie die Präparateklasse der Biosimilars (Biogenerikum). Mit Omnitrope® (Wirkstoff Somatropin) brachte Sandoz 2006 als erstes europäisches Unternehmen ein Biosimilar auf den Markt. 2007 folgte das erste generische Erythropoetin mit dem Handelsnamen Binocrit®."

Lobhudelei hat nichts mit Tatsachen zu tun. Das gehört nicht in die Wikipedia. Und ich werde das weiter verfolgen.

Export in die Todeskammer? (Thiopental)

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Ich bin Mitarbeiter bei Sandoz und arbeite in der Kommunikationsabteilung. Der folgende Beitrag weist einige sachliche und inhaltliche Fehler auf, die ich richtigstellen möchte. Es handelt sich keineswegs um Werbung noch PR Aktivität, sondern um Klarstellung der zugrundeliegenden Fakten, weshalb die Änderungen separat auf dieser Seite und nicht direkt im Artikel eingearbeitet sind.

Wie die Zeit im Bild am 9. Februar 2011 recherchieren konnte, soll die österreichische Niederlassung von Sandoz bereits im Oktober 2010 über den britischen Pharmazie-Großhandel Archimedes etwa 525 Gramm des Narkosemittels Thiopental im Wert von etwa 27.560 Euro in die Vereinigten Staaten geliefert haben. Der Abnehmer des Betäubungsmittels soll das kalifornische Staatsgefängnis San Quentin sein, in dem das Mittel seit 2010 zur Betäubung der Todeskandidaten vor der eigentlichen Hinrichtungsspritze eingesetzt wird. Der österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger forderte Sandoz unmittelbar nach Bekanntwerden des Vorgangs auf, eine missbräuchliche Verwendung der produzierten Medikamente zu verhindern und auszuschließen.

Klärung von Sandoz: Sandoz vermarktet injizierbares Thiopental weder in den USA, noch in Großbritannien. Archimedes Pharma ist kein direkter Kunde von Sandoz und alleinig für die Vermarktung und die kommerzielle Auslieferung unter der entsprechenden Vermarktungserlaubnis in Großbritannien verantwortlich. Sandoz hat alle Niederlassungen mit einer lokal zugelassenen Vermarktungserlaubnis für Sodium Thiopental angewiesen, das Produkt nicht in die USA zu exportieren oder zu verkaufen, und es auch nicht an Großhändler oder Drittkunden auszuliefern, die es wiederum an die USA verkaufen könnten. (nicht signierter Beitrag von Globalcommunications (Diskussion | Beiträge) 15:20, 17. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Werbepamphlet

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Zitat: Insgesamt beschäftigt die Sandoz GmbH 2866 Mitarbeiter (Stichtag 31. Dezember 2009); alleine in den letzten acht Jahren hat sich die Zahl der Mitarbeiter jährlich um rund 100 erhöht. Mehr als 610 Mitarbeiter sind in Forschung und Entwicklung beschäftigt. Sie entwickeln qualitativ hochwertige Arzneimittel mit neuen, verbesserten Darreichungsformen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Entwicklung schwierig herzustellender Generika. Diese Spezialprodukte basieren auf besonderen Formulierungen wie beispielsweise Transdermalpflastern, Implantaten und Retard-Tabletten.

Kundl und Schaftenau, die beiden Tiroler Standorte, entwickeln und produzieren schon seit vielen Jahrzehnten biotechnologische Arzneimittel. Deshalb sind sie wichtige Kompetenzzentren innerhalb der Sandoz und Novartis Gruppe. Sie erzeugen Wirkstoffe nicht nur für den eigenen Bedarf, sondern auch für andere Pharma- und Biotech-Unternehmen. Die jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der Biotechnologie bildet die Grundlage für das neue Geschäftsfeld der Biosimilars. Diese Innovationen sind nur mit modernster Technik möglich: Seit 1996 hat die Sandoz GmbH um rund 800 Millionen Euro erweitert und modernisiert, davon flossen etwa 150 Millionen in den Umweltschutz. Zusammen mit strengen Arbeitsvorschriften garantieren diese Investitionen eine Produktqualität, die von Gesundheitsbehörden in der ganzen Welt anerkannt wird

ist das jetzt Wort für Wort aus der Werbeagentur oder nur einer der Entwürfe aus dem Laden?... Gehts noch? -- 92.74.49.225 18:37, 17. Jun. 2011 (CEST) (HL)Beantworten

„Sitz in“

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„Holzkirchen (Oberbayern)“ (Einleitung), „Basel“ (Infoblock): ??? --Hungchaka (Diskussion) 19:11, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Laut oberem Kasten wurde die Sandoz AG 1996 aufgelöst, damaliger Sitz in Basel - heisst jetzt Sandoz International GmbH (unterer Kasten) mit Sitz in Holzkirchen und ist ein Teil von Novartis, welches wiederum in Basel ist. Daher alles soweit korrekt in der Einleitung. Ich würde aber die Kopfzeile klarer so formulieren:
Sandoz ist ein Pharamaunternehmen mit Sitz in Holzkirchen (Oberbayern) und Teilkonzern des Pharmakonzerns Novartis. Es bündelt die gesamten Generikaaktivitäten der Novartis-Gruppe.
damit da kein Missverständnis entsteht wo der Sitz von Novartis ist. --StefanMeister (Diskussion) 12:40, 19. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ich verstehe immer noch nicht, warum sich der Ort des Sitzes zwischen dem Fließtext und dem Kasten unterscheiden.

Es ist in letzter Zeit in der Schweiz die Frage aufgetaucht, ob die Sandoz / Nürnberg (betreut u.A. von Arthur Stoll) im zweiten Weltkrieg Natriumcyanid zur Freisetzung von Blausäure hergestellt hat (für die braune Mörderarmee)

Hat da jemand weitere Informationen ?

Martin A.Steiner GEG Okto9Logie 4057 Basel

theobald.tell@gmx.ch 004176206 12 68

Großbrand

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In einem Buch des bekannten dt. Historikers Guido Knopp wird the These aufgestellt, dass der Großbrand von der Stasi ausgelöst wurde, beauftragt durch den KGB, um von den Umweltfolgen der Tschernobyl Katastrophe abzulenken. Lt. CIA internen Tests brennt Berliner Blau scheinbar nicht. Wann man das in den Artikel einarbeiten? Falls ja wie? Bin mit Buchquellenangaben hier noch nicht vertraut.--79.213.164.189 12:37, 24. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Du bist dazu auf der falschen Seite - wenn überhaupt gehört das nach Diskussion:Grossbrand von Schweizerhalle. Aber auch dort solltest Du mit Fakten aufschlagen, die über eine Verschwörungstheorie hinausgehen.--Mabschaaf 00:12, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten