Benutzerin:Leserättin/Fotos Frauenwahlrecht
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Titel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorwort
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Wahlaufruf zum 19. Januar 1919
Frauenwahlrecht international
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Erste europäische Parlamentarierinnen, 1907 in Finnland
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Parade für das Frauenwahlrecht 1912 in New York
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Demonstration für Frauenwahlrecht 1917 in Russland
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Französische Frauenrechtlerinnen demonstrieren 1935 für das Frauenwahlrecht
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Die ersten weiblichen Abgeordneten 1935 im Parlament der Türkei
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Demonstration für das Frauenwahlrecht 1948 vor dem Nationalkongress in Buenos Aires, Argentinien
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Wiederaufführung 2015 des Kvindetogets, eines Umzugs der Frauenorganisationen 1915 zur Feier der Einführung des Frauenwahlrechts in Dänemark
Vordenker*innen und -kämpfer*innen
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Olympe de Gouges
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Theodor Gottlieb von Hippel
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Louise Otto-Peters (nur rechte Seite nehmen)
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John Stuart Mill mit Tochter Helen
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Hedwig Dohm
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Helene Lange
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Anita Augspurg
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Minna Cauer
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Lida Gustava Heymann
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Gertrud Bäumer
Argumentationslinien Frauenwahlrecht
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"Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau" (1857), Illustration zu Friedrich Schillers "Das Lied von der Glocke" von Ludwig Richter (1803-1884)
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Titelseite der Probenummer von Louise Otto-Peters Frauen-Zeitung (1849)
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Eine von vielen Karikaturen über John Stuart Mill: "John Stuart Mill asks an indignant John Bull to let women cast their vote." Punch 30. März 1867
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Ein Arzt behandelt einen Verwundeten im Deutsch-Französischen Krieg 1870
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Mitglieder des späteren Deutschen Vereins für Frauenstimmrecht 1896: (von links) Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily von Gizycki (später Lily Braun), Minna Cauer und Sophia Goudstikker
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Ende des 19. Jahrhunderts wurden immer mehr Frauen erwerbstätig, z. B. als Telefonistinnen. Die Leitungsfunktionen hatten Männer inne.
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Paul Julius Möbius' "wissenschaftliche" Abhandlung Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes machte ab 1900 Furore.
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Broschüre des Deutschen Verbands für Frauenstimmrecht 1907
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Beim Internationalen Frauentag 1914 wurde das Frauenwahlrecht gefordert. In der Begründung finden sich die Argumentationslinien der vorherigen 100 Jahre wieder: „Den Frauen, die als Arbeiterinnen, Mütter und Gemeindebürgerinnen ihre volle Pflicht erfüllen, die in Staat wie in der Gemeinde ihre Steuern entrichten müssen, hat Voreingenommenheit und reaktionäre Gesinnung das volle Staatsbürgerrecht bis jetzt verweigert.“
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"Damenwahl am 19. Januar" titelte die Zeitschrift Kladderadatsch am 19. Januar 1919
Zurückgestellt
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Christian Wolff (1679-1754)
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Immanuel Kant (1724-1804)
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Johann Gottlieb Fichte (1762-1814)
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David Hansemann (1790-1864)
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Carl Welcker (1790-1869)
Der Weg zum Frauenwahlrecht
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Führerinnen der deutschen Frauenbewegung werden 1894 in Der Gartenlaube vorgestellt
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Mitgliedskarte des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 1892
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Bei einer internationalen Frauenkonferenz 1904 in Berlin wurde wurde die International Woman Suffrage Alliance gegründet.
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Steingutplatte mit Symbol und Motto der International Woman Suffrage Alliance (IWSA)
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Zwischen 1914 und 1918 brachte sich der Nationale Frauendienst bei der Lebensmittelversorgung ein.
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Kriegsbilderbogen "Die deutschen Frauen in der Kriegszeit" (1916)
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Agitation für die Wahl zur Nationalversammlung 1919. Die Schauspielerin Senta Söneland wirbt für die Wahl zur Nationalversammlung
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Wahl am 19. Januar 1919: Auch Nonnen gingen wählen, hier in München
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Zur Einführung des Frauenwahlrechts wurden 1918/19 Erinnerungsabzeichen hergestellt und getragen. Der umlaufender Text auf dem Abzeichen lautet: "Endlich kamst Du gleiches Recht ohne Unterschied im Geschlecht 1918".
Zur Ausstellung Damenwahl
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In der Ausstellung
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In der Ausstellung
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In der Ausstellung
Weitere Bilder
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Wahlen zur Nationalversammlung am 19. Januar 1919: Wahlwerbung der Sozialdemokraten in Berlin
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Wahlen zur Nationalversammlung am 19. Januar 1919: Wahlwerbung der Sozialdemokraten in Berlin
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Wahl am 19. Januar 1919: Schlangen vor den Wahllokalen
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Wahl am 19. Januar 1919: Frauen vor Wahllokal