Regensburg, uf Bairisch Rengschburg (vo lat. Castra Regina: Lager am Fluss Regen – noch em römische Legionslager, wo dört 179 n. Chr. existiert het), isch e kreisfreji Stadt in Ostbayre. Si isch d Hauptstadt vom Bezirk Oberpfalz und dr Sitz vo dr Regierig vo dr Oberpfalz und vom Landroot vom Landkreis Regensburg. Sit em 13. Juli 2006 ghört d Regensburger Altstadt mit em Stadtamhof zum UNESCO Wälterb.

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Regensburg
Regensburg
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Regensburg fürighobe
Koordinate: 49° 1′ N, 12° 6′ O
Basisdate
Bundesland: Bayern
Regierigsbezirk: Oberpfalz
Höchi: 343 m ü. NHN
Flächi: 80,8 km²
Iiwohner:

157.443 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 1950 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 93047–93059
Vorwahl: 0941
Kfz-Chennzeiche: R
Gmeischlüssel: 09 3 62 000
Stadtgliderig: 18 Stadtbezirk
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Rathausplatz 1
93047 Regensburg
Webpräsenz: www.regensburg.de
Oberburgermeischter: Hans Schaidinger (CSU)
Lag vo dr Stadt Regensburg z Bayern
Charte
Charte

2008 het d Stadt 133.525 Iiwohner gha und isch eso noch Münche, Nürnbärg und Augschburg an vierter Stell under de Grossstedt vom Freistaat Bayre gstande.

D Stadt isch Bischofssitz vo der römisch-katholische Diözese Regensburg, het drei Hochschuele und bildet eins vo de 23 bayrische Oberzentre.

Regensburg isch stark vom verarbeitende Gwärb (Autibau, Maschinebau, Elektrotechnik, Mikroelektronik) prägt. D Arbetslosigkeit liit under em bayrische Landesdurchschnitt (Novämber 2009: 6,4 %). Mit 720 sozialversicherte Beschäftigte je 1000 Iiwohner het Regensburg e hochi Arbetsblatzdichti.

Die Steinigi Brugg (dr südligi Deil) und d Dürm vom St.-Peters-Dom.
Dr St.-Peters-Dom

Literatur

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  • Karl Bauer: Regensburg. Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. 6. Auflage. MZ-Buchverlag, Regenstauf 2014, ISBN 978-3-86646-300-4.
  • Anke Borgmeyer, Achim Hubel, Andreas Tillmann und Angelika Wellnhofer: Denkmäler in Bayern – Stadt Regensburg. Ensembles – Baudenkmäler – Archäologische Denkmäler. Band III.37. Mittelbayerische Druck- und Verlagsgesellschaft, Regensburg 1997, ISBN 3-927529-92-3.
  • Karlheinz Dietz, Gerhard H. Waldherr: Berühmte Regensburger. Lebensbilder aus zwei Jahrtausenden. Universitätsverlag, Regensburg 1997, ISBN 3-930480-67-0.
  • Sigfrid Färber: Regensburg – Das mittelalterliche Wunder Deutschlands. 19. Auflage MZ-Buchverlag, 2005, ISBN 3-934863-24-8.
  • Helmut Halter: Stadt unterm Hakenkreuz. Kommunalpolitik in Regensburg während der NS-Zeit. Universitätsverlag Regensburg 1994, ISBN 3-9803470-6-0.
  • Erich Keyser (Hrsg.): Bayerisches Städtebuch. Band V. 2. Teilband Ober-, Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben. In: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages. Stuttgart 1974.
  • Lothar Kolmer, Fritz Wiedemann (Hrsg.): Regensburg. Historische Bilder einer Reichsstadt. Pustet, Regensburg 1994, ISBN 3-7917-1435-X.
  • Nikolai Löwenkamp (Hrsg.): Regensburg – Chronik einer mittelalterlichen Stadt. Eine Auswahl aus Carl Th. Gemeiners „Regensburgischer Chronik“. Löwenkamp, Regensburg 2012, ISBN 978-3-9814096-0-4.
  • Klaus Rappert: Regensburg – Grundriss der Geschichte. Regensburg/Norderstedt 2007, ISBN 978-3-8334-9124-5.
  • Peter Schmid (Hrsg.): Geschichte der Stadt Regensburg. 2 Bände. Pustet, Regensburg 2000, ISBN 3-7917-1682-4.
  • Wolfgang Schöller: Stadtplanung und Denkmalpflege in Regensburg 1950–1975 (Regensburger Studien, Bd. 15, hrsg. vom Archiv der Stadt Regensburg), Regensburg 2010, ISBN 978-3-935052-84-9.
  • Siegfried Wittmer: Jüdisches Leben in Regensburg. Vom frühen Mittelalter bis 1519. Universitätsverlag, Regensburg 2001, ISBN 3-930480-54-9.
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  Commons: Regensburg – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).



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