Federispitz über die Westflanke
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Es ist vielleicht schwer nachzuvollziehen, dass wir bei Pulververhältnissen wie sie heute herrschten eine solch tief gelegene Tour gewählt haben.
Doch seit der letzten Tour auf den Chüemettler über die Westflanke hat sich diese Tour in meinem Kopf festgesetzt. Die Westflanke des Federispitz erstreckt sich von der Federihütte über ca. 500Hm in ca. 40° steilen, recht unübersichtlichen Gelände bis zum Gipfel. Ich hoffte, dass noch etwa gleich viel/wenig Schnee liegt wie vor zwei Wochen. Leider war dem nicht so. Mit Delta habe ich einen Tourenpartner gefunden, dem das nichts aus macht.
Start bei P. 787 ob Rufi bei der Materialseilbahn nach Unt. Federi. Von hier mit Turnschuhen dem Wanderweg entlang Richtung Federihütte. Es dauert bis kurz unter der Federihütte bis wir die Skier anschnallen können. Von hier alles mit Skiern mehr oder weniger dem Wanderweg entlang nach Ober Federi. Weiter geht's durch die Westflanke bis zum Ausstieg zwischen Vor- und Hautpgipgel. In der Flanke liegen ca. 10-15cm Pulverschnee auf teilweise harter Unterlage, welche mit Saharastaub bedeckt ist.
Das Wetter lässt auf sich warten - immer wieder Nebelschwaden am Gipfel. Doch dann reisst es auf und wir fahren ostwärts Richtung Ob. Fiderschen (bis ca. 1520). Wir treffen hier auf ca. 15cm schönen Pulverschnee.
Wiederaufstieg auf den Grat. Von hier stechen wir in die Westflanke, welche sich recht gut durch Rinnen und Bänder bis Unt. Federi befahren lässt. Ab hier dann grösstenteils wieder zu Fuss runter.
Insgesamt eine ausgefallene Tour mit eindrücklichen Tiefblicken auf die Marchebene. Die Westflanke lässt sich erstaunlich gut befahren. Für noch mehr Spass bräuchte es natürlich mehr Schnee und vorallem Schnee bis in tiefere Lagen. Wohl nicht mehr dieses Jahr...
Doch seit der letzten Tour auf den Chüemettler über die Westflanke hat sich diese Tour in meinem Kopf festgesetzt. Die Westflanke des Federispitz erstreckt sich von der Federihütte über ca. 500Hm in ca. 40° steilen, recht unübersichtlichen Gelände bis zum Gipfel. Ich hoffte, dass noch etwa gleich viel/wenig Schnee liegt wie vor zwei Wochen. Leider war dem nicht so. Mit Delta habe ich einen Tourenpartner gefunden, dem das nichts aus macht.
Start bei P. 787 ob Rufi bei der Materialseilbahn nach Unt. Federi. Von hier mit Turnschuhen dem Wanderweg entlang Richtung Federihütte. Es dauert bis kurz unter der Federihütte bis wir die Skier anschnallen können. Von hier alles mit Skiern mehr oder weniger dem Wanderweg entlang nach Ober Federi. Weiter geht's durch die Westflanke bis zum Ausstieg zwischen Vor- und Hautpgipgel. In der Flanke liegen ca. 10-15cm Pulverschnee auf teilweise harter Unterlage, welche mit Saharastaub bedeckt ist.
Das Wetter lässt auf sich warten - immer wieder Nebelschwaden am Gipfel. Doch dann reisst es auf und wir fahren ostwärts Richtung Ob. Fiderschen (bis ca. 1520). Wir treffen hier auf ca. 15cm schönen Pulverschnee.
Wiederaufstieg auf den Grat. Von hier stechen wir in die Westflanke, welche sich recht gut durch Rinnen und Bänder bis Unt. Federi befahren lässt. Ab hier dann grösstenteils wieder zu Fuss runter.
Insgesamt eine ausgefallene Tour mit eindrücklichen Tiefblicken auf die Marchebene. Die Westflanke lässt sich erstaunlich gut befahren. Für noch mehr Spass bräuchte es natürlich mehr Schnee und vorallem Schnee bis in tiefere Lagen. Wohl nicht mehr dieses Jahr...
Tourengänger:
Delta,
3614adrian


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