"Ich kam zu meinem Beruf
aus dem religiösen Gefühl, daß G'tt keinen Menschen unterdrückt, daß
also der Mann nicht die Frau beherrscht ... vom Gedanken der letzten und
restlosen geistigen, seelischen, sittlichen Gleichberechtigung beider
Geschlechter..."
Regina Jonas
(1902-1944)Von
Rachel Monika Herweg
Das besondere historische
Verdienst von Regina Jonas ist, daß sie weltweit die erste Rabbinerin war:
Nach zähem Ringen um Anerkennung erhielt sie am 27. Dezember 1935 - erst
fünfeinhalb Jahre nach Abschluß ihres zwölfsemestrigen rabbinischen Studiums
an der Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums und
dreieinhalb Monate nach Verabschiedung der Nürnberger Rassegesetze durch den
Reichstag - von dem Offenbacher liberalen Rabbiner Dr. Max Dienemann die
Ordinationsurkunde. Trotz der großen Widerstände und Vorbehalte seitens des
zeitgenössischen deutschen Judentums und der damit verbundenen
Auseinandersetzungen und Korrespondenzen bleibt Regina Jonas als eine
biographische Persönlichkeit kaum mehr faßbar. Ihr Vermächtnis ist kein
umfangreiches literarisches oder philosophisches Oevre; sie hinterließ kein
Tagebuch, und es existieren auch keine persönlichen Briefe oder Berichte von
Zeitzeugen, die erschöpfend Aufschluß über die inneren Beweggründe für ihr
Handeln geben könnten. - Spuren ihres Lebens finden sich in ihrem
bescheidenen Nachlaß, der für die Forschung erst im Zuge der deutschen
Wiedervereinigung zugänglich gemacht wurde (1); vor dem 11. September 1991,
dem dokumentierten Datum der zuerst erfolgten Akteneinsicht, war die in
Auschwitz ermordete Rabbinern Regina Jonas weitgehend in Vergessenheit
geraten.
Mit ihrem Tod war, wie es
die Gelehrte Pnina Navé Levinson unlängst so treffend formuliert hat (2),
»ein gerade beginnendes Kapitel grausam abgebrochen«: Das differenzierte und
kreative Nebeneinander der unterschiedlichen modernen religiösen Strömungen,
die einst in Deutschland als Reflex auf jüdische Assimilationsbestrebungen
entstanden und im Wachsen begriffen waren, versteinerte nach den Schrecken
der Vernichtung über Jahrzehnte hinweg. Ein Erwachen aus der insularen
Starre und Isolation, ein Anknüpfen an die einst reiche Tradition und
religiöse Pluralität läßt sich an der zum 1. August 1995 erfolgten Berufung
der Rabbinerin Bea Wyler an die Jüdische Gemeinde Oldenburg festmachen (3).
Gleichsam in die Vorwehen dieser Berufung fiel die Wiederentdeckung von
Regina Jonas. Das Interesse an ihr als Pionierin und Vorkämpferin für die
Gleichberechtigung der Frau hält seither unvermindert an, vermag doch die
Kenntnis um ihren Lebensweg und beruflichen Auftieg einen Beitrag zur
(Wieder-)Verortung heutigen jüdischen Lebens und seiner Gestaltung zu
leisten. - Die zentralen Fragen lauten hierbei: Welche Ziele verfolgte
Regina Jonas, was waren ihre Anliegen, und worum geht es (uns) heute?
Geboren am 3. August 1902
in Berlin als Tochter des bereits 1913 verstorbenen Kaufmanns Wolf Jonas
und seiner Frau Sara, geb. Hess, wuchs Regina Jonas mit ihrem Bruder
Abraham in eher bescheidenen Verhältnissen auf. Ihr Elternhaus soll
»streng religiös« (4) gewesen sein. Nach erfolgreichem Besuch des
Öffentlichen Oberlyzeums zu Berlin-Weißensee erwarb sie dort im März
1924 die Lehrbefähigung für Lyzeen und immatrikulierte sich dann mit dem
Ziel der Ordination zur Rabbinerin an der liberalen Hochschule für die
Wissenschaft des Judentums (eröffnet am 6.5.1872, geschlossen am
19.7.1942). Ihr Studium finanzierte sie durch Unterricht an höheren
Mädchenschulen. Am 22. Juli 1930 bestand sie ihre »mündliche
Schluß[!]prüfung« bei dem damals führenden rabbinischen Repräsentanten
des deutschen Judentums, Dr. Leo Baeck (Religionsgeschichte und
Pädagogik) und den Professoren Julius Guttmann (Religionsphilosophie),
Ismar Elbogen (Jüdische Geschichte und Literatur) und Eduard Baneth
(Talmudische Wissenschaft). Bei letzterem, der selbst auch Rabbiner war,
hatte sie zuvor eine umfangreiche schriftliche Arbeit mit dem
provozierenden Titel: »Kann die Frau das rabbiische Amt bekleiden?«
(5) eingereicht. In ihr gelangte sie auf der letzten Seite, Blatt 95, zu
der begründeten Schlußfolgerung, daß dem Bekleiden des rabbinischen
Amtes seitens der Frau »außer Vorurteil und Ungewohntsein« in
religionsgesetzlicher Hinsicht »fast [!] nichts« entgegensteht. Ihr
Lehrer scheint derselben Ansicht gewesen zu sein. Er bewertete die
Arbeit mit »Gut« und muß wohl auch - und das keineswegs im Einvernehmen
mit den übrigen Mitgliedern des Lehrkörpers - beabsichtigt haben, seiner
ehrgeizigen und temperamentvollen Schülerin die Ordination zu erteilen.
Allein sein Tod am 7. August 1930 mag vereitelt haben, daß Regina Jonas
ihr Studium mit dem Rabbinatsdiplom abschließen konnte; ihr am 12.
Dezember 1930 ausgestelltes Zeugnis (6) weist sie »nur« als
akademisch geprüfte Religionslehrerin aus. - Fünf Monate später
bescheinigte ihr dann noch Leo Baeck, sich in einer Reihe von
Übungspredigten »als denkende und gewandte Predigerin« (7) erwiesen zu
haben, was nahelegt, daß Regina Jonas unbeirrt an ihrem Berufswunsch
festgehalten hat und ihre Qualifikation durch zusätzliche Belege zu
beweisen suchte.
»Hoffentlich bringt Ihnen
... Ihr Wirken die Befriedigung, die sie sich durch den langen Kampf
verdient haben«, wünschte ihr der inzwischen nach Palästina emigrierte
Harry Torczyner (siehe Anm. 6) in einem Gratulationsschreiben (8),
nachdem sie am 27. Dezember 1935 endlich zur Rabbinerin ordiniert worden
war. - Die Anerkennung von institutioneller Seite brachte es ihr
jedenfalls nur sukzessive: Hatte Regina Jonas bereits seit Beginn der
30er Jahre in mehreren Schulen Religionsunterricht erteilt und im Rahmen
verschiedener jüdischer Einrichtungen und Organisationen Vorträge zu
religiösen, biblischen und historischen Themen sowie zu Fragen zur
Stellung der Frau im Judentum gehalten, wurde sie auch nach ihrer
Ordination von der Jüdischen Gemeinde zu Berlin seit dem 1. August 1937
lediglich als Religionslehrerin beschäftigt, - dieses allerdings mit dem
Zusatz, die »rabbinisch-seelsorgerische Betreuung« in den Altersheimen,
im Krankenhaus und in städtischen Einrichtungen übernehmen zu dürfen
(9). Zwei mit Vehemenz formulierte und im Auftrag vieler Beter im
Vorfeld eingereichte Gesuche (10), sie doch endlich von der Kanzel der
Neuen Synagoge predigen zu lassen, waren ungehört geblieben und sollten
ungehört bleiben: Zwar hielt die begnadete Predigerin in der Neuen
Synagoge (wie auch in anderen Synagogen), und durchaus in Talar und
Barett, Ansprachen und gestaltete religiöse Feste und Feiern für
Jugendliche und Erwachsene, dieses jedoch nur in dem der eigentlichen
Synagoge vorgelagerten Trausaal.
Nach 1938 sollte Regina
Jonas dann immer häufiger Gemeinderabbiner vertreten, die ausgewandert
oder verhaftet und deportiert worden waren. Dem zum Trotz bat die
Personalverwaltung der jüdischen Kultusvereinigung zu Berlin sie aber
erst am 26. Januar 1942 um die Übersendung der Zeugnisse ihrer
rabbinischen Ausbildung; wahrscheinlich benötigte sie zu diesem Zweck
auch eine Abschrift ihres Rabbinatsdiploms, die Leo Baeck[!] kraft
Stempel der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums und seiner
eigenen Unterschrift beglaubigt hatte." - Bis zu ihrer eigenen
Deportation nach Theresienstadt am 6. November 1942 wirkte sie weiter
als Rabbinern, und auch im Konzentrationslager setzte sie ihre Arbeit
fort: Innerhalb des von Viktor
Frankl geleiteten Referats »Psychische Hygiene« betreute sie
Neuankömmlinge, verfaßte und hielt Vorträge und Predigten (12). Am 12.
Oktober 1944 wurde Regina Jonas nach Auschwitz deportiert und dort
ermordet.
Berühren und
wachrütteln!
Daß sie durch ihre
Predigten die Herzen der Menschen erreicht hatte, belegen zahlreiche
schriftliche Äußerungen und persönliche Danksagungen, die in ihrem
Nachlaß erhalten geblieben sind. Genau darum scheint es ihr auch zentral
gegangen zu sein: Sie wollte berühren und wachrütteln, aufrichten, Trost
spenden, belehren und jüdischen Lebenssinn (zurück)geben.
In einer Zeit, in der
vielen deutschenJuden ihre gescheiterte Emanzipation und gleichzeitige
Entfremdung von den eigenen religiösen Wurzeln und kulturellen Werten
schmerzhaft bewußt wurde und ein Prozeß der geistigen Neubesinnung oder
Rückorientierung einsetzte, strebte sie danach, die Suchenden und
Enttäuschten wieder in den jüdischen Überlieferungszusammenhang
einzubinden. Durch Vorleben und konkrete Unterweisung in Fragen
jüdischen Brauchtums und Empfindens wollte sie von einem
jüdisch-traditionellen, ihrer eigenen Sozialisation entsprechenden
Standpunkt aus eine Brücke schlagen in das Innere, in das pulsierende
jüdische Leben, wollte dazu animieren, jüdische Tradition erinnernd
fortzuführen und damit in die Zukunft hinein zu sichern: »All dies
tiefernst religiöse Empfinden kann nur ausgelöst werden, wenn die ganze
Gemeinde Israel im G'tteshause weilte, wie einst ganz Israel, Männer,
Frauen und Kinder, am Sinai die Tora empfingen ... [Und] so reiße die
Kette nicht ab und gebe uns diese geschichtliche Verantwortung Kraft zu
edlen Leistungen...
Zutiefst von ihrer
g'ttlichen Berufung überzeugt, sah sie ihren Platz an der Seite ihrer
männlichen Amtskollegen: »Ich kam zu meinem Beruf aus dem religiösen
Gefühl, daß G'tt keinen Menschen unterdrückt, daß also der Mann nicht
die Frau beherrscht ... vom Gedanken der letzten und restlosen
geistigen, seelischen, sittlichen Gleichberechtigung beider
Geschlechter... (14) Von beiden, Rabbinern wie Rabbinerinnen, forderte
Regina Jonas einen Lebenswandel, der von jüdischer Geistigkeit
durchdrungen ist. Dabei setzte sie sich für das Fortbestehen
unterschiedlicher Aufgabenbereiche für Frauen und Männer ein: »Gar
manche Dinge, die der Mann auf der Kanzel und sonst bei der Jugend nicht
sagen kann, kann sie [die Rabbinern sagen]. Ihre Erfahrungen und
psychologische Beobachtungen sind wesentlich andere als die des Mannes,
daher auch die Art eine andere, in der sie wirkt ... Wenn man jüdische
Kultur pflegen will, muß gerade für diese Art von Pflege die Frau
mitarbeiten ... Die Welt besteht nun einmal durch G'tt aus zwei
Geschlechtern und kann nicht auf die Dauer nur von einem
Geschlecht gefördert werden.« (15) Den Beruf der Rabbinerin sollten
jedoch, ganz im Sinne einer professionellen Mütterlichkeit, nur
unverheiratete Frauen ausüben: »Der Aufgabenkreis einer Frau und Mutter
ist heute bedeutend vergrößert. Abgesehen von der unverheirateten
Frau, die einen selbständigen Beruf bekleiden muß und sich auch den der
jüdischen Theologie aussuchen will, hat eine Mutter viel Schwereres zu
bewältigen als früher. Man denke daran, daß heute kritische
Kinderstimmen an das Ohr der Mutter dringen, Zweifleraugen, durch die
außerjüdische Umwelt und Kultur an unsere heiligen Werte die Sonde des
Zweifels und der Kritik anlegen. Da kann die Mutter gerade, die in
Kinderjahren vieles vom Judentum gelernt hat ... mit Klugheit und
Sanftmut... das Kind mit Wissen und jüdischem Selbstbewußtsein
ausrüsten.« (16) Nicht Gleichartigkeit von Frau und Mann, sondern
Gleichwertigkeit in unterschiedlicher Funktionalität war die Devise von
Regina Jonas. In diesem Sinne beharrte sie auch auf der Trennung der
Geschlechter beim öffentlichen G'ttesdienst und hob das jüdische Prinzip
der Keuschheit als erzieherisches Ideal hervor, das sie besonders durch
das Wirken der Frauen wieder stärker praktiziert sehen wollte.(17) -
Davon, daß sich die Gleichberechtigung jüdischer Frauen nicht nur in
gleichen, sprich: männlichen Ausdrucksformen manifestiert, zeugen heute
neue und wiederentdeckte spezifisch weibliche Rituale der Fest- und
Lebenszeiten (18), wo durch auch ein fruchtbarer Anknüpfungspunkt an die
traditionelle Haltung und das Wirken der ersten Rabbinern gegeben ist.
Wie zu ihrer Zeit, suchen
deutsche Juden und/oder Juden in Deutschland auch heute ihren Weg im
Spannungsfeld zwischen Bewahrung und fort- oder neugestaltender
Bewährung von Tradition. Aber während die wachsende Akzeptanz von Regina
Jonas als Rabbinern im Angesicht der zunehmenden Entrechtung und
Vernichtung des deutschenJudentums erfolgt war, steht die eingangs
erwähnte Berufung von Rabbinern Bea Wyler gleichsam als Neuanfang eines
künftig freien und bewußten pluralen Nebeneinanders von Traditionalisten
und religiös Progressiven. Darin besteht das eigentliche Vermächtnis von
Rabbinern Regina Jonas.
Regina Jonas
Zwischen Tradition und
Aufbruch
Von Iris Weiss

''Meinetwegen ist die Welt
erschaffen''
Das intellektuelle Vermächtnis des deutschsprachigen Judentums.
Hans Erler, Ernst Ludwig Ehrlich, Heid,
Ludger (Hg.)
58 Porträts, CAMPUS VERLAG, Sept.'97
[Bestellen?]
Anmerkungen
Motto aus Regina
Jonas, Frauen-Zeitung »Berna«, Organ des bernischen Frauenbundes, Bern, 40.
Jahrg. Nr. 16, 10. Februar 1939, Nachlaß im Bestand der Stif tung »Neue
Synagoge Berlin - Zentrum Judaicum«, Archiv (CJA), 1 (Gesamtarchiv der
Deutschen Juden), (Nachlaß Regina Jonas).
Der sog.
NachlaßsplitterJonas (CJA [CentrumJudaicum, Archiv] 1 [Gesamtarchiv], 75
D Jo 1, Nr. 1-14) befindet sich in den Beständen des Gesamtarchivs der
Deutschen Juden, die vor kurzem in das Archiv der Stiftung »Neue
Synagoge Berlin - Centrum Judaicum« überführt worden sind. Er enthält
neben ihrer halachischen Prüfungsarbeit »Kann die Frau das rabbinische
Amt bekleiden«, die als Schlüssel zu ihrem Selbstverständnis gelesen
werden kann, eine persönliche Dokumentenmappe, Schreiben verschiedener
Institutionen derJüdischen Gemeinde, wenige private Briefe und
Kartengrüße sowie kürzere Ausarbeitungen und Zeitungsausschnitte, die
Zeugnis ihres rabbinisches Wirkens und ihrer außerordentlichen
Ausstrahlung ablegen. Vgl. aktuell Rachel Monika Herweg: »Mein Name ist
Frau Regina Jonas. Ich bin nicht die Frau eines Rabbiners. Ich bin
Rabbinerin. Was kann ich für Sie tun?« - Die Rabbinerin ReginaJonas
(Berlin 1902 - Auschwitz 1944). In: Elke Kleinau (Hg.): Frauen in
pädagogischen Berufen - gestem und heute. Klinkhardt 1996, S.152-167.
Pnina
Navé Levinson: »Und Debora strahlte im Lichte der g'ttlichen
Offenbarung. Anfang oder Tradition .. .«. In: Die Welt vom 2. August
1995.
Sie steht in
der Folge des sich seit Ende der 70er! Anfang der 80erJahre allmählich
vollziehenden Bewußtseinswandels innerhalb der jüdischen Gemeinden in
Deutschland (dazu Michael Brenner: Nach dem Holocaust. Juden in
Deutschland 1945-1950. München: Beck 1995, 5. 203ff) und löste, wie es
in der deutschen Presse von EndeJuli bis Mitte August 1995 eindrucksvoll
dokumentiert ist, vergleichbare Reaktionen aus, wie die Ordination von
Regina Jonas.
Nach dem
Beitrag »Die Rabbinerin« in der Frauen-Zeitung »Berna«, Organ des
Bernischen Frauenbundes, vom 10. Februar 1939, 5. 163 (CIA 1, 75 DJo 1,
Nr. 5, Bl. 53).
CJA 1,75
DJo 1, Nr.3.
CJA 1,
75 DJo 1, Nr.14, Bl. 11. Am selben Tag hatte ReginaJonas noch eine
weitere mündliche Prüfung [!] in Hebräischer Sprach- und
Bibelwissenschaft bei Dr. Harry Torczyner (Tur-Sinai, Naphtali Herz)
abgelegt, die wohl anstelle einer geplanten mündlichen Prüfung im Rahmen
der Ordination bei Eduard Baneth einberaumt worden war.
Ebd. Bl. 12.
CJA 1,
75 DJo 1, Nr. 2, Bl. 15 (datiert vom 9.1.1936).
Einstellungsurkunde, CJA 1, 75 DJo 1, Nr. 14, Bl. 31-32.
CJA 1,
75 DJo 1, Nr. 1, Bl. 43 (datiert vom 19. April 1936) und Bl. 45 (datiert
vom 30. Juni 1936).
CJA 1,
75 DJo 1, Nr. 14, Bl. 18.
Im Archiv
Pamatnik der Gedenkstätte Terezin befindet sich eine Liste mit 23 von
Regina Jonas verfaßten Vortragsthemen.
Regina Jonas:
»Über die Seelenfeier«. In: Jüdisches Nachrichtenblatt vom 24. Mai 1939
(CJA 1, 75 DJo 1, Nr. 4, Bl. 2).
So zitiert in
dem Beitrag »Die Rabbinern« (vgl. Amn. 4), 5. 164.
Prüfungsarbeit
(vgl. Anm. 1 und 5), Bl. 69.
Ebd. Bl. 44f.
Ebd., v.a. Bl.
3 und 22ff.
Näher dazu in
Pnina Navé Levinson: Eva und ihre Schwestem. Perspektiven einer
jüdisch-feministischen Theologie. Gütersloh: Mohn 1992.
CAMPUS VERLAG / ISBN 3-593-35842-5
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1995-1996-1997© by haGalil onLine
IDPS - Munich - Kirjath haJowel
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