„Gjirokastra“ – Versionsunterschied
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|NameAlbanischBestimmt = Gjirokastra
|Wappen = Stema e Bashkisë Gjirokastër.svg
|lat_deg = 40
| lat_min = 05 | lat_sec = 00 |lon_deg = 20
| lon_min = 08 | lon_sec = 20 |Qark = Gjirokastra
|Gemeinde = Gjirokastra
|Höhe = 340
|Fläche =
|Gliederung =
|Einwohner =
|EinwohnerStand =
|EinwohnerBashkia = 23270
|EinwohnerBashkiaStand = 2023<ref name="censi2023instat2" />
|EinwohnerOrt = 19836
|EinwohnerOrtStand = 2011<ref name="instatgj2011" />
|Agglomeration =
|Telefonvorwahl = 84
|Postleitzahl = 6001–6003
|Bürgermeister =
|Bürgermeistertitel =
|BürgermeisterStand = [[Kommunalwahlen in Albanien
|Partei =
|Webpräsenz = http://bashkiagjirokaster.gov.al/
|LokalerDialekt =
|Stadtgründung = 14. Jahrhundert
|Stadtfest = 4. Dezember
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|FotoBeschreibung = Blick über einen Teil der Altstadt (2016)
}}
'''Gjirokastra''' [{{IPA|ɟiɾoˈkastɾa}}] ({{sqS|
Gjirokastra zählt seit 2005 zum [[UNESCO-Welterbe]]. Sie ist eine der ältesten Städte des Landes und wichtiges kulturelles Zentrum Südalbaniens. Die Stadt ist Geburtsort des ehemaligen Diktators [[Enver Hoxha]] und des bekanntesten albanischen Schriftstellers [[Ismail Kadare]].
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== Geographie ==
[[Datei:Gjirokastra01.jpg|mini|links|Blick über die steinernen Dächer der Altstadt hinüber zu den Bergen des [[Mali i Gjerë]]]]
Gjirokastra liegt im Süden Albaniens im Flusstal des [[Drino]], das sich hier zur [[Dropull]]-Ebene weitet. Die älteren Quartiere der Stadt sind am steilen Hang des [[Mali i Gjerë]] auf bis zu {{Höhe|480|AL|link=1}} erbaut. Neuere Stadtteile ziehen sich abwärts bis zu den kleinen Gewerbegebieten am Flussufer auf {{Höhe|190|AL}} Durch die Stadt fließen einige kleinere Bäche von Südwesten Richtung Nordosten, die unterhalb von Gjirokastra in den Drino münden. Bei starkem Niederschlag schwellen sie stark an und treten gelegentlich über die Ufer. Wälder sind im nahen Umland rar. In der Flussebene wird teilweise Landwirtschaft und Viehzucht betrieben.
Gjirokastra ist im Nordwesten von [[Tepelena]], im Südosten von [[Libohova]] und im Süden von [[Lazarat]] benachbart. Der Grenzübergang nach [[Griechenland]] in [[Kakavija]] ist nur 36 Kilometer entfernt. Die Straße über den [[Qafa e Muzinës|Muzina-Pass]] nach [[Saranda]] führt nur einige Kilometer südöstlich der Stadt.
== Geschichte ==
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=== Mittelalter ===
Die erste schriftliche Erwähnung von ''Argyrokastro'' stammt aus dem Jahr 1336 als Teil des [[Byzantinisches Reich|Byzantinischen Reichs]]. Zwischenzeitlich hatte sich langsam eine Siedlung rund um die [[Burg von Gjirokastra|Burg]] gebildet. 1417 wurde Gjirokastra von der [[Osmanische Armee|Armee]] des [[Osmanisches Reich|Osmanischen Reichs]] erobert.<ref>{{Literatur |
=== Osmanen ===
Nach den Steuerregistern von 1431/32 hatte ''Argiri'', wie die Stadt auf [[Türkische Sprache|
1811 konnte [[Tepedelenli Ali Pascha]] die Stadt seinem Herrschaftsgebiet eingliedern, bis Sultan [[Mahmud II.]] 1822 Gjirokastra wieder zurückeroberte, nachdem Ali Pascha einem Mordanschlag zum Opfer gefallen war.<ref>{{Literatur |
=== Unabhängigkeitsbestrebungen ===
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=== Seit dem Zweiten Weltkrieg ===
Nach der [[Italienische Besetzung Albaniens|italienischen Invasion in Albanien]] im April 1939 bezogen [[Geschichte des italienischen Heeres|italienische Truppen]] in Gjirokastra Quartier. Die [[Königreich Italien (1861–1946)|Italiener]] verfolgten das Ziel, Griechenland zu überfallen. Nach Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] starten sie im Oktober 1940 den [[Griechisch-Italienischer Krieg|Griechisch-Italienischen Krieg]], der für sie jedoch zum Desaster wurde. Nach anfänglichen Erfolgen traten die Griechen zur Gegenoffensive an und nahmen Anfang Dezember 1940 Gjirokastra ein. Im April 1941 wendete sich das Blatt, nachdem die [[Wehrmacht]] im [[Balkanfeldzug (1941)|Balkanfeldzug]] Griechenland besetzte. Gjirokastra blieb bis 1943 in italienischer Hand und wurde nach der [[Waffenstillstand von Cassibile|Kapitulation Italiens]] im September 1943 von der [[Wehrmacht|Deutschen Wehrmacht]] besetzt. Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt auch aus der Luft angegriffen, wobei durch die Bomben viele Menschen ihr Leben verloren. Nach der [[Geschichte Albaniens#Volksrepublik Albanien|Machtergreifung der Kommunisten]] rief der in Gjirokastra
Während der sozialistischen Geschichte der Stadt setzte die Industrialisierung ein, und Gjirokastra wurde zu einem überregionalen Handelszentrum. Die kommunistische Regierung erklärte sie 1961 zur „Museums-Stadt“.<ref>{{Internetquelle |
Seit dem [[Geschichte Albaniens#Schwieriger Transformationsprozess|Zusammenbruch des kommunistischen Regimes]] Anfang der 1990er Jahre leidet die Stadt unter einer starken [[Auswanderung]]. Insbesondere [[Griechen|griechischstämmige]], aber auch viele [[Albaner|ethnische Albaner]] haben das Land verlassen. Die [[Lotterieaufstand|Unruhen]] gegen die Regierung im Jahr 1997 waren in Gjirokastra besonders heftig. 2005 erklärte die [[UNESCO]] das historische Zentrum von Gjirokastra zum [[Liste des UNESCO-Welterbes (Europa)|Weltkulturerbe]].
== Gemeinde ==
Bis 2015 umfasste die Gemeinde ''([[Bashkia]])'' Gjirokastra lediglich die Stadt. Seither gehören alle [[Komuna|Kommunen]] im Norden des ehemaligen [[Kreis Gjirokastra|Kreises Gjirokastra]] zur Gemeinde, darunter weite Berggebiete auf beiden Seiten des Drino-Tals. Die
{| class="wikitable sortable"
|+
|-
! Name !! Einwohner <small>(2011)</small><ref name="instatgj2011" /> !! Gemeindeart
|-
| Gjirokastra ||
|-
| [[Antigone (Albanien)|Antigone]]
|-
| [[Cepo]]
|-
| [[Lazarat]] ||
|-
| [[Lunxhëri]]
|-
| [[Odria (Albanien)|Odria]]
|-
| [[Picar]]
|-
|}
Gjirokastra unterhält seit 2010 mit der Stadt [[Klina]] im [[Kosovo]] eine Stadtpartnerschaft.<ref>{{Internetquelle |
== Gesellschaft ==
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Ethnisch setzen sich die Einwohner aus [[Albaner]]n und [[Griechen]] zusammen, wobei letztere eine Minderheit bilden. Die Albaner in Gjirokastra sprechen einen [[Toskisch|toskischen]] Dialekt.
Durch die starke Abwanderung der letzten Jahre vor allem junger Menschen ist ein Großteil der Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die arbeitssuchende junge Bevölkerung ist entweder in die Hauptstadt [[Tirana]] oder nach Griechenland sowie Italien ausgewandert. Auch heute noch wollen rund 60 Prozent der Jungen nach ihrer Ausbildung Gjirokastra verlassen, wie eine Umfrage im Jahr 2012 zeigte.<ref name="nzz" />
== Wirtschaft und Verkehr ==
=== Hohe Arbeitslosigkeit, Potenzial Tourismus ===
Durch die hohe Arbeits- und Perspektivlosigkeit ist die Auswanderung recht hoch, obschon sie in den 2000er Jahren wieder gesunken ist. In der kommunistischen Zeit gab es einige Industriebetriebe, unter anderem eine Schuhfabrik und Unternehmen für die Metallproduktion. Doch mit dem Fall der Diktatur wurden auch die wenigen Fabriken geschlossen, und die Leute waren gezwungen, anderswo Arbeit zu suchen. Heute sind viele auch in der Landwirtschaft, Viehzucht, im Handel und in den Dienstleistungen tätig. Als möglicher Wirtschaftssektor wird der Tourismus angesehen, der in Zukunft immer wichtiger für die Stadt werden könnte. Die Zahl der Besucher steigt jährlich kontinuierlich an. So waren 2004 nicht einmal 1000 Besucher auf der Burg gezählt worden; 2011 waren es schon 25.000.<ref name="nzz" />
=== Verkehr ===
Unterhalb der Stadt in den neueren Quartieren
In den späten 1920er Jahren errichteten italienische Truppen in der [[Dropull]]-Ebene unterhalb der Stadt ein Flugfeld, das jedoch sehr spärlich benutzt wurde und ausschließlich militärischen Zwecken diente. Eine Rehabilitierung wird seit einigen Jahren erstrebt.<ref>{{Internetquelle |
== Kultur ==
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|Bild =
|Beschriftung =
|Staats-Gebiet = {{Albanien}}
|Typ = Kultur
|Kriterien = iii, iv
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|Jahr = 2005
|Sitzung =
|Erweiterung = 2008
|Gefährdung =
}}
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Der Stil der Häuser ist als sogenannte „Balkanarchitektur“ auch in ähnlich geschlossener Form in anderen Städten des südlichen Balkans zu finden wie beispielsweise in [[Berat]] (Mittelalbanien), [[Ohrid]] (Südwestmazedonien), [[Weliko Tarnowo]] (Nordbulgarien) und [[Metsovo]] (Nordwestgriechenland). Die Kommunisten hatten die kompakte und weitläufige Altstadt 1961 genauso wie Berat zur „Museums-Stadt“ erklärt, was sie unter besonderen Schutz stellte. Viele Häuser werden heute nur schlecht unterhalten und verfallen allmählich. Die Schäden vom [[Lotterieaufstand]] im Jahr 1997 sind in den 2000er Jahren behoben worden. Bereits 1988 wurde die Aufnahme der Museumsstadt von Gjirokastra in die [[UNESCO]]-Liste des [[Weltkulturerbe]]s beantragt, aber wegen einiger moderner Bauten, die den Charakter der Altstadt störten, abgelehnt. Die Eintragung als ein seltenes Beispiel einer gut erhaltenen Stadt aus der Zeit der Osmanen erfolgte dann 2005. Girokastra biete ein außergewöhnliches Zeugnis für die von der islamischen Kultur geprägte Gesellschaft. 2008 wurde die Welterbestätte um die Altstadt von Berat erweitert.
[[Datei:Gjirokaster 2017.jpg|mini|links|Straße im Basar-Viertel (2017)]]Nach einem Bericht vom [[International Council on Monuments and Sites]] vom April 2013
▲Nach einem Bericht vom [[International Council on Monuments and Sites]] vom April 2013 befindet sich das Weltkulturerbe von Gjirokastra zusammen mit demjenigen von [[Berat]] in Gefahr. Größtes Problem sind die vielen illegalen Bauten nahe den historischen Stadtzentren, vor allem in Gjirokastra. Ein weiterer Mangel besteht im Personal, das eine ungenügende Überwachung über die Entwicklung vor Ort hat. Zudem müssen einige wichtige Änderungen in der Gesetzgebung gemacht werden. Falls die örtlichen Behörden bis zum Jahresende 2014 die Probleme nicht beheben, kommen beide auf die [[Rote Liste des gefährdeten Welterbes]].<ref>{{Internetquelle | url=http://www.top-channel.tv/artikull.php?id=255428 | titel=Icomos: Trashëgimia në rrezik (Icomos: Erbe in Gefahr) | sprache=sq | zugriff=2013-04-19 | datum=2013-04-17 | hrsg=[[Top Channel]]}}</ref>
Die traditionellen Quartiere der Stadt rund um die Burg heißen Cfaka, Dunavat, Palorto, Varosh, Meçite, Hazmurat und Pazari i Vjetër.
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=== Historische Bauwerke ===
{{Lückenhaft|Beispiele der typischen Bürgerhäuser, Kirchen, weitere Moscheen, Tekke, (Kloster?), mehr zur Burg}}
Gjirokastra beherbergt viele osmanische Moscheen und christlich-orthodoxe Kirchen. Gut erhalten ist die [[Basar-Moschee (Gjirokastra)|Basar-Moschee]]; ein weiteres Kulturdenkmal ist die [[Tekke-Moschee (Gjirokastra)|Tekke-Moschee]]. Ein Nachbau eines typischen Bürgerhäuses ist das Ethnographische Museum, andere Bürgerhäuser sind noch original erhalten und können zum Teil besichtigt werden, so zum Beispiel das [[Zekate-Haus]]. Bedeutend für die [[Bektaschi]] in Albanien ist alte die [[Tekke von Zall]] am südlichen Stadtrand, eine von mehreren [[Tekke]]n der Stadt.
[[Datei:GjirokastraBurgfelsenUhrturm.JPG|mini|hochkant|Uhrturm auf der
Die [[Burg von Gjirokastra|Burg]] beherbergt neben dem Nationalen Museum für Waffen auch einen Uhrturm und einige andere charakteristische Häuser. Auch eine typisch osmanische Steinbrücke, die [[Ura e Kordhocës]], ist südöstlich der Stadt über dem Drino gut erhalten.<ref>{{Internetquelle |
=== Museen, Theater und Folklore ===
[[Datei:Gjirokastra - Burg, Flugzeug Stadt, dahinter Kendrevica- und Lunxhëria-Berge.jpg|mini|Die 1957 zur Landung gezwungene US-amerikanische ''Lockheed T-33'', die auf der Burg ausgestellt ist]]
Gjirokastra ist kulturelles Zentrum Albaniens. Alle fünf Jahre findet in der Burgfestung das bedeutende [[Nationales Folklorefestival von Gjirokastra|Nationale Folklorefestival]] statt, bei dem Musikgruppen aus allen von Albanern bewohnten Gebieten auftreten.
Das ''Ethnographische Museum'' wurde 1966 gegründet und bis 1991 als ''Antifaschistisches Museum'' genutzt. Es ist ein 1966 errichteter Nachbau eines typischen Hauses für Gjirokastra, der sich an der Stelle des abgebrannten Geburtshauses von Enver Hoxha befindet.<ref name="eg">{{Literatur |Hrsg=Felicity Booth, Elenita Roshi |Titel=Gjirokastra – the essential guide
In der [[Gjirokastër Festung|Burgfestung]] befindet sich das ''Nationale Waffenmuseum'', das eine Sammlung aus der Periode zwischen 1912 und dem Zweiten Weltkrieg besitzt. Die Mehrheit konzentriert sich auf die Partisanenbewegung zwischen 1939 und 1944. Das Museum wurde 1971 eröffnet.<ref>{{Internetquelle |
Mehrere große Bürgerhäuser in Gjirokastra können von Touristen besucht werden, obwohl sie noch in Privatbesitz sind. Hierzu gehört neben dem oben erwähnten ''Zekate-Haus'' auch das ''Skënduli-Haus''. Unter der Burg befindet sich ein großer [[Bunker in Albanien|Bunker]], der jetzt als Museum mit dem Namen ''Tunnel des Kalten Krieges'' zu gewissen Zeiten besucht werden kann.
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=== Darstellung in der Kunst ===
{{Zitat | | | | [[Chronik in Stein]] gilt als erfolgreichster Roman Ismail Kadares. Das
=== Bildung und Sport ===
In Gjirokastra bestehen 14 Kindergärten, vier Grundschulen und vier Hochschulen (2004). Die [[Eqerem-Çabej-Universität]] mit den beiden Fakultäten für Naturwissenschaften sowie Pädagogik und Gesellschaftswissenschaften wurde 1968 gegründet.
Das größte Stadion der Stadt ist das [[Stadion Gjirokastra]] in der Neustadt. Der lokale [[Fußball]]klub [[KS Luftëtari Gjirokastra]] spielt in der [[Kategoria Superiore]], der ersten Liga.
== Persönlichkeiten ==
[[Datei:Enver_Hoxha_(portret).jpg|mini|hochkant|Enver Hoxha]]
[[Datei:Ismail_Kadare.jpg|mini|hochkant|Ismail Kadare]]
Der frühere albanische Diktator [[Enver Hoxha]] wurde 1908 in Gjirokastra geboren. In seinem wiederaufgebauten Geburtshaus ist heute das ''Ethnographische Museum'' untergebracht. In anderen Landesteilen wurde oft behauptet, dass er seine Heimatstadt besonders bevorzugt habe.
[[Ismail Kadare]] (
Weitere hier geborene Persönlichkeiten:
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* [[Baba Rexheb|Rexheb Beqiri]] (1901–1995), als ''Baba Rexheb'' weltweites Oberhaupt des Bektaschi-Ordens
* [[Bedri Spahiu]] (1908–1998), Generalleutnant und Politiker
* [[Haki Toska]] (
* [[Reiz Malile]] (1924–2003), Diplomat und Politiker
* [[Foto Çami]] (* 1925), Politiker
* [[Xhanfise Keko]] (1928–2007), Filmregisseurin
* [[Nedin Hoxha]] (* 1934), Politiker und Minister
* [[Vangjel Dule]] (* 1968), Politiker
* [[Arben Ahmetaj]] (* 1969), Politiker
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== Literatur ==
* {{Literatur |
* {{Literatur |
* {{Literatur |Autor=Matthias Bickert |Hrsg=Institut für Geographie an der Universität Bamberg |Titel=Welterbestädte Südosteuropas im Spannungsfeld von Cultural Governance und lokaler Zivilgesellschaft. Untersucht am Beispiel Gjirokastra (Albanien)
== Weblinks ==
{{Commonscat|Gjirokastër}}
* {{Weblink Welterbe |Nummer=569}}▼
▲* {{Welterbe|569}}
* [http://www.gjirokastra.org/ Touristische, historische und archäologische Internetseite von Gjirokastra] (englisch und albanisch)
* [http://bashkiagjirokaster.gov.al/ Offizielle Webpräsenz der Bashkia] (albanisch, englisch)
* [http://albca.com/albania/gjirokaster.html Informationen zur Stadt auf Albca.com] (englisch)
* [http://www.archaeology.org/online/features/gjirokastra/ Informationen zur Stadt auf Archaeology.com] (englisch)
* {{Internetquelle |autor=Elena Panagiotidis |url=http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/langsame-auferstehung-der-steinernen-stadt_1.16881828.html |
== Einzelnachweise ==
<references>
</references>
{{Navigationsleiste Welterbe Albanien}}
{{Normdaten|TYP=g|GND=4229382-0|LCCN=n80036475|VIAF=
[[Kategorie:Ort im Qark Gjirokastra]]
[[Kategorie:
[[Kategorie:Weltkulturerbe in Albanien]]▼
[[Kategorie:Gjirokastra| ]]
[[Kategorie:Ort in Albanien]]
[[Kategorie:Gemeinde (Albanien)]]
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