Shakespeare Statistics
Autorschaft von The Merry Devil of Edmonton
in English
Alle Daten wurden mit R Stylo generiert.
Siehe: 
Als Einstieg in die Analyse mit Rolling Delta wurden insgesamt 101 Referenztexte gewählt, um deren stilistische Nähe oder
Distanz zum Zieltext The Merry Devil of Edmonton zu erkunden. Die große Zahl an zeitlich passenden Referenztexten dient der Auswahl
der relevanten Texte, die Auskunft über die Autorschaft geben können.
Die mit bedingter Formatierung hergestellte Übersicht
der Deltawerte eines jeden Fenstermittelpunkts differenziert farblich zwischen rot (Nähe) und grün (Distanz). Die Fenstergröße betrug 4000 Worte bei einer Überlappung
von 250 Worten und als Cullingwert wurden 70% gewählt, um idiosynkratisches und thematisch spezielles Vokabular auszuschließen.




Die Intensität der Farbe rot erlaubt nach vorheriger Sortierung die Auswahl der Referenztexte mit den niedrigsten Deltawerten. The Merry Devil of Edmonton war noch einmal in die Referenztextliste aufgenommen worden (Zeile 3) und hat daher den niedrigsten Deltawert (Spalte AI), der nicht bei Null liegt, denn die zum Textvergleich notwendigen Z-Faktoren werden nicht mit der individuellen Standardabweichung errechnet, sondern mit der mittleren Standardabweichung aller Texte. Alle Referenztexte, die mit ihrem Präfix nicht shak, anon oder apo heißen, sind hellgrün unterlegt. Sie bilden die Referenztexte für weitere methodisch differenzierte Analysen. Die Dramen mit dem niedrigsten Deltawerte, die folglich die geringste stilistische Distanz zum Suchtext haben, sind Shakespeares King Lear und The Merchant of Venice. Heywood's 1 Edward IV hat sich durch seine stilistische Durchmischung in anderen Untersuchungen als nicht zuverlässiger Referenztext erwiesen. Nachfolgende grün unterlegte Referenztexte wurden mit zwei Texten pro Autor für weitere Untersuchungen herangezogen. Auch A Looking Glass for London and England an Position 24 hat weder mit Greene noch mit Lodge etwas gemein.
26.01.2025